Von WOLFGANG HÜBNER | Diese Parole wurde im gleichen Augenblick verbreitet, als sein Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2016 fest stand. Denn dieser Mann war und ist ein einzigartiges Ärgernis für all jene Kreise in den USA und im Ausland, die ihre Strategien und Pfründe gefährdet sehen.
Sie können keinen Präsidenten brauchen, der die Interessen des eigenen Volkes höher schätzt als diejenigen der Internationale der Globalisten. Sie wollen keinen Präsidenten, der neue Kriege scheut und alte Kriege beenden will. Sie verdammen einen Präsidenten, der die Profite der Freihändler gefährdet und nicht wehrlos zuschaut, wie die Exportstaaten China und Deutschland die amerikanische Industrie niedermachen.
Seine zahlreichen Feinde können es nicht ertragen, dass ein alter weißer Mann nicht bereit ist, die Grenzen zu öffnen, um die USA so bunt zu machen, wie das den Ideologen des totalen Multikulturalismus gefällt und zu Nutzen ist.
Sie haben versucht, ihn lächerlich zu machen, aber er hat sich behauptet. Sie haben versucht, ihn zu kriminalisieren, aber er hat sich gewehrt. Sie haben versucht, ihn aus dem Amt zu jagen, aber er ist geblieben. Nun wollen gerade diejenigen, die über Jahrzehnte Probleme im Gesundheitswesen und der Rassenfrage Probleme zuließen, die nun in der Viruskrise und aktuell in Minneapolis akut werden, Trump als Verantwortlichen verteufeln.
Der Politiker Trump ist gewiss nicht ohne Fehl und Tadel. Und er hat nicht als Sympathieträger kandidiert, sondern gegen das gesamte politische und gesellschaftliche Establishment. Niemand muss ihn lieben oder gar verehren. Aber er ist ein lebendes und bewundernswert kämpferisches Stoppschild für all jene Kreise in den USA und im Ausland, die offenbar an der autoritären Diktatur in China mehr Gefallen finden als an einem Präsidenten, der gewählt wurde, um vielen Millionen Verstummten und stumm gemachten Amerikanern (und nicht nur denen!) eine Stimme zu geben.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.
Quelle: pi-news.net vom 29.05.2020