Komfortzone für radikale Islamisten: Immer mehr Salafisten zieht es ins linksgrüne Berlin

Salafisten (Symbolbild: shutterstock)
 

Berlin ist wieder mal „Spitze“ in Deutschland: 2170 Islamisten lebten laut Verfassungsschutz vergangenes Jahr in der Hauptstadt – 180 mehr als 2018, mit weiter steigender Tendenz. Und sie üben einen enormen Sogeffekt aus: Immer mehr Salafisten, gerade aus den neuen Bundesländer, zieht es an die Spree. Die extremistisch-muslimische Parallelgesellschaft vergrößert sich kontinuierlich.

Zu diesen Erkenntnissen gelangte der Berliner Verfassungsschutzes, dessen Präsident Michael Fischer vorgestern  – im Rahmen einer Aussprache des Berliner Verfassungsschutzausschusses über den Verfassungsschutz-Jahresbericht 2019 –  auf die damit verbundenen Gefahren hinwies. Weil nämlich die islamistische Szene meist im Verborgenen, im Privaten agiert, kommt sie in der öffentlichen Wahrnehmung kaum vor – und diese klandestinen Strukturen, dieser „Rückzug ins Private“ bedrohe die Demokratie enorm.

Größte Einzelgruppe der Islamisten stellen mit 1140 Personen die besonders strenggläubigen Salafisten, deren Zahl mit 120 „Neuzugängen“ Berlin am stärksten anstieg. Sie seien nur noch an Informationsständen öffentlich sichtbar, wo es aber um verdeckte Anwerbungsversuche gehe, schreibt die „B.Z.„, vermerkt allerdings, dass eine offene islamistische Agitation hingegen bislang nicht registriert worden sei. Der Austausch islamistischen Gedankenguts erfolge auch hier überwiegend in kleinen Gruppen und in konspirativen Privatwohnungen.

Rückzug ins Private statt in Moscheen

Moscheen oder Gebetszentren hingegen haben als Sammel- und Treffpunkte für die Extremisten, gerade was den Austausch von Schriften und Gedankengut anlangt, eine nur mehr untergeordnete Bedeutung. Waren dort früher die eigentlichen islamistischen Brutstätten lokalisiert, so werden sie zumeist gemieden, aus Angst vor Maulwürfen, Informanten, Ermittlern oder V-Leuten.

Dies bedeutet laut Verfassungsschutzbericht jedoch nicht, dass in den rund 100 Berliner Moscheen keine religiöse Indokrinierung und Selbstradikalisierung stattfindet: Sie bleiben laut „B.Z.“ ich weiterhin wichtige Plattformen und Begegnungsstätten für Vorträge und Predigten – so etwa die Al-Nur-Moschee in Neukölln, die As-Sahaba-Moschee in Wedding und die Ibrahim al-Khalil-Moschee in Tempelhof. Nirgendwo lässt sich unbehelligter vom Triumph des Islam träumen (und daran arbeiten) als im Failed State Berlin. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.05.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Jawohl da sollen sie alle hinziehen und dann ihren Stand vor dem Bundestag aufbauen. Vielleicht wachen dann mal ein paar dieser Vollpfosten dort auf.