Polizisten im Leipziger Hauptbahnhof angegriffen – Somalier belästigt zwei Frauen

02.06.2020 16:44  

POLIZEIBEAMTE ANGEGRIFFEN: PFINGSTEN AM LEIPZIGER HAUPTBAHNHOF ALLES ANDERE ALS RUHIG

Leipzig – Am Pfingstwochenende hatte es die Bundespolizei am Leipziger Hauptbahnhof mit einem tätlichen Angriff, Belästigung und Diebstählen zu tun.

Die Bundespolizei kam zu Pfingsten am Hauptbahnhof mehrfach zum Einsatz. (Symbolbild)

Die Bundespolizei kam zu Pfingsten am Hauptbahnhof mehrfach zum Einsatz. (Symbolbild)  © Jaromír Chalabala/123 RF

Am Pfingstsonntag erwischte eine Polizeistreife der Bundespolizei einen Mann beim Urinieren an den Leipziger Hauptbahnhof.

Während sie den 30 Jahre alten Leipziger verwarnten und kontrollierten, beschwerte sich ein außenstehender Mann über die Kontrolle und versuchte, die Beamten zu stören.

Als einer der Polizisten diesem einen Platzverweis aussprechen wollte, griff der Kontrollierte nach dessen Schutzweste und versuchte, ihn wegzuziehen bzw. wegzustoßen.

Laut einer Polizeimeldung genügte nachfolgend die Anwendung von leichter körperlicher Gewalt, um weitere tätliche Handlungen

Gegen den Leipziger wurden nun ein Ordnungswidrigkeits- und ein Ermittlungsverfahren wegen des tätlichen Angriffs eingeleitet.

Mann bedrängt Frauen mit kleinem Kind

Ebenfalls ermittelt wird laut Polizei gegen fünf Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren. Diese wurden von Beamten beobachtet, während sie Montagmorgen gegen 2 Uhr einen Getränkeautomaten am Hauptbahnhof aufbrachen und mehrere Getränkeflaschen entwendeten.

Sie wurden noch in der Nacht an ihre Eltern übergeben. Es wird wegen schweren Diebstahls ermittelt.

Am Montagabend gegen 21 Uhr baten zwei Frauen, die mit einem Kleinstkind am Hauptbahnhof unterwegs waren, die Bundespolizisten um Hilfe, nachdem ein 34-jähriger Somalier sie verbal bedrängt und bis zum Wickelraum der Toiletten verfolgt hatte.

Als die Beamten den Mann stellten, verweigerte dieser die Herausgabe seiner Personalien und widersetzte sich der Festnahme, indem er auf die Beamten einschlug. Auch nach dem Anlegen von Handschellen wehrte er sich gegen die Mitnahme zur Wache.

Auch hier wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand, Nötigung und Beleidigung gegen den Mann eingeleitet.

Titelfoto: Jaromír Chalabala/123 RF

Quelle: tag24.de vom 02.06.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Schiebt den Dreckskerl sofort ab nach Afrika. Dort gehört er hin.