Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Besatzungsmacht USA zieht bis zu 15.000 Besatzungssoldaten ab – Politiker der Besatzungsverwaltung Bundesrepublik Deutschland regen sich darüber auf

Lächeln mit dem Präsidenten: Über die US-Base in Ramstein werden fast alle militärischen Transporte in Richtung Irak oder Afghanistan abgewickelt

Washington (ADN) – Verschiedene US-Zeitungen berichten heute darüber, dass die amerikanische Regierung unter US-Präsident Trump beschlossen hat bis zu 15.000 US-Soldaten aus den 232 US-Standorten in Deutschland abzuziehen.

Dies ist ein guter Tag für Deutschland, weil nach 75 Jahren Besatzung endlich etwas Bewegung in das besetzte Land kommt.

Jeder Deutsche müsste froh sein, dass unter dem jetzigen US-Präsidenten etwas Bewegung in die festgefahrene Situation kommt.

Erinnern wir uns daran – was hier wirklich los ist. In den beiden hier eingebundenen Artikeln wurde detailliert die wirkliche Wahrheit und Realität dargestellt. Diese ist anders als uns das die Politiker der Bundesrepublik Deutschland darstellen wollen.

Und gerade diese Politiker beklagen sich jetzt, dass die US-Militärverwaltung für Deutschland plant die Umsetzung der amerikanischen Regierung vorzunehmen.

So berichtet heute infranken.de:

In Franken ist die US-Armee in Illesheim (Kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) und in Ansbach-Katterbach stationiert. Wie viele Soldaten von diesen Standorten abgezogen werden sollen, ist noch unklar. Laut einem Bericht des Merkurs aus dem Januar 2020 könnte es sich um rund 1600 Streitkräfte handeln.

Der Spiegel brachte hierzu:

US-Präsident Donald Trump plant eine drastische Reduzierung der amerikanischen Truppenpräsenz in Deutschland. Nach SPIEGEL-Informationen hat das Weiße Haus Teile des US-Kongresses darüber informiert, dass das Pentagon bis zum Herbst 2020 zwischen 5000 und 15.000 der derzeit rund 35.000 US-Soldaten aus Deutschland abziehen werde.

Am Freitagabend berichtete auch die US-Zeitung „Wall Street Journal“ über entsprechende Abzugspläne der US-Regierung. Demzufolge habe Präsident Donald Trump das Pentagon angewiesen, rund 9500 US-Soldaten aus Deutschland abzuziehen. Ein entsprechendes Memorandum habe Trumps Sicherheitsberater Robert O’Brian unterzeichnet, so der Bericht des „WSJ“.

Nato-Partner Deutschland nicht informiert

Die Bundesregierung wurde durch den Schritt einigermaßen kalt erwischt. Sowohl ein Sprecher des Verteidigungsministeriums als auch das Auswärtige Amt, die DER SPIEGEL bereits am frühen Nachmittag mit Nachfragen zu den Details der US-Entscheidung konfrontiert hatte, wollten sich zunächst nicht äußern.

Ein Sprecher der US-Botschaft in Berlin verwies nach einer gleichlautenden Anfrage des SPIEGEL ans Weiße Haus und an das US-Verteidigungsministerium. Das US-Verteidigungsministerium wollte Fragen des SPIEGEL nicht beantworten. Eine Sprecherin teilte per E-Mail mit, das Weiße Haus sei zuständig. Dem Vernehmen nach hatte die US-Regierung den Nato-Partner Deutschland nicht wie üblich vorab über die Entscheidung informiert.

Soweit der Spiegel. Dies zeigt, dass die gewählte Regierungs-Struktur der Besatzungsverwaltung nach dem Grundgesetz unter Angela Merkel durch den amtierenden Präsidenten der USA weder ernst genommen wird, noch etwas zu melden hat.

Es wird Zeit, dass die Deutschen aufwachen und die Kriegslisten erkennen, in denen wir seit 75 Jahren, nunmehr schon in der 4.Nachkriegsgeneration gefangen gehalten werden.

Aus diesem Grund ist dies heute ein guter Tag für Deutschland.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.06.2020 


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