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Mehrheit der Deutschen freut sich, wenn teile der US-Besatzungstruppen Deutschland verlassen – Bundesregierung jammert

Während die Mehrheit aller Deutschen sich freut, wenn die USA nach 75 Jahren einen Teilabzug ihrer US-Besatzungstruppen vornimmt, jammert die Bundesregierung. So bringt der Deutschlandfunk heute einen Artikel über die ohne Vorwarnung getroffene Bundesregierung:

US-Truppenabzug: Transatlantik-Koordinator warnt vor Folgen

Transportflugzeuge der US-Luftwaffe stehen auf dem Militärflugplatz in Ramstein (picture alliance / dpa / Fredrik von Erichsen)

Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Beyer, hat vor den Folgen eines Abzugs großer Teile der US-Soldaten aus Deutschland gewarnt.

Damit werde von Präsident Trump die Schwächung des Westens vorangetrieben, sagte der CDU-Politiker der „Rheinischen Post“. Grundpfeiler transatlantischer Überzeugungen, Werte und die Sicherheitsarchitektur würden ins Wanken gebracht. Das sei völlig inakzeptabel, insbesondere, weil niemand in Washington es für nötig erachte, den Nato-Partner Deutschland darüber zu informieren.

Medienberichten zufolge planen die Vereinigten Staaten den Abzug von 9.500 ihrer 34.500 in Deutschland stationierten Soldaten. Für die Angaben gibt es bislang allerdings keine offizielle Bestätigung der US-Regierung.

Soweit der Deutschlandfunk. Fakt ist ein ganz anderer. Die USA können hier schalten und walten wie sie es für richtig erachten. Deutschland und Japan sind bis heute nicht souverän. 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges bestehen immer noch keine Friedensverträge. Dies betonte erst jüngst der Berater der russischen Regierung und Politikwissenschaftler Alexej Fenenko in einem Beitrag auf RT Deutsch.

Die Nato und das Grundgesetz wurden im Rahmen einer Kriegslist nach Artikel 24 der Haager Landkriegsordnung Deutschland übergestülpt. Durch Umerziehung bei der Bildung und Fixierung auf das Grundgesetz sind die Deutschen solange in der Kriegslist gefangen, bis sie diese durchschauen oder die Besatzer diese auflösen und endlich Frieden schliessen. Diese Problematik betrifft auch Österreich, da dieses am 08.05.1945 zu Deutschland gehörte und ebenfalls bis heute nicht souverän ist. Ein Friedensschluss kann nur erfolgen auf Augenhöhe aller Partner die diesen Friedensvertrag verhandeln.

Voraussetzung dafür wäre, dass die Deutsche Bevölkerung (Deutschland, Österreich) eine Volksabstimmung nach Artikel 73 der Weimarer Verfassung vornehmen, um die Verhandlungsdelegationen zu wählen, die dann als gleichberechtigte Partner die Friedensverhandlungen mit den Siegermächten führen, um endlich den Zweiten Weltkrieg abzuschliessen. Ein ähnliches Prozedere müsste mit Japan durchgeführt werden. Dann hätte sich das Kriegsbündnis UNO (Vereinte Nationen) erfüllt und wäre erledigt. Der Völkerbund, der 1946 in Paris auf Eis gelegt wurde, könnte seine Aufgaben wieder wahrnehmen. Deutschland und Japan müssten diesem wieder beitreten.  Zur Erinnerung Deutschland hat den Völkerbund durch eine Volksabstimmung am 12. November 1933 verlassen. 95,1 Prozent der Deutschen stimmten damals für den Austritt.

Quelle: Deutschlandfunk und Nachrichtenagentur ADN vom 08.06.2020 


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