Erst beobachtete ein junger Mann eine Frau Mitte 50 beim Baden zwischen Kieve und Buchholz. Als sie sich gestört fühlte, setzte er noch eins drauf.
Buchholz – Mitte Juni wurde eine Mittfünfzigerin an einer Badestelle am Glambecksee zwischen Kieve und Buchholz südlich von Röbel dreist beleidigt. Wie Kathrin Jähner, Sprecherin der Neubrandenburger Polizeiinspektion, mitteilt, wurde nun ein Tatverdächtiger ermittelt, der die Deutsche am Abend des 17. Juni gegen 20.30 Uhr mit unangemessenen Sprüchen und Gesten beleidigt haben soll.
Mann starrt erst und fragt dann nach Geschlechtsverkehr
Nach Aussage der Frau wurde diese von dem fremden jungen Mann beim Baden beobachtet. Da sich die Zeugin belästigt fühlte, bat sie den Mann, wegzuschauen. Statt auf Abstand zu gehen, rückte ihr der Unbekannte noch dichter auf die Pelle und fragte die Frau schließlich, ob sie mit ihm Sex haben wolle. Die Betroffene verneinte und alarmierte daraufhin die Polizei. Noch bevor die Beamten an der Badestelle eintrafen, flüchtete der Unbekannte jedoch.
Staatsanwaltschaft entscheidet über Anklage
Die Beamten des Polizeireviers Röbel nahmen danach die Ermittlungen aufgrund des Verdachtes der Beleidigung auf. Nun konnte die Polizei laut Sprecherin einen jugendlichen Tatverdächtigen ausfindig machen, der bereits zum Geschehen verhört wurde. In Kürze muss die Neubrandenburger Staatsanwaltschaft entscheiden, ob sie gegen den jungen Mann Anklage erhebt und er vor Gericht landet.
Quelle: Nordkurier vom 09.07.2020
Wann kapieren die Weiber endlich nicht mehr alleine baden zu gehen?
Die Kerle lauern überall. Die kennen das von zu Hause nicht.
War letztens mit meinem Mann und Enkel abends angeln. Da sind dann auch zwei solcher Kreaturen mit dem Fahrrad um den Baggersee gefahren und haben Ausschau nach Frischfleisch gehalten. Da liegen oft Nackte herum…..