Deutschland – Terroranschlag in Rostock: Somalier entführt Linienbus und überfährt 63-jährigen Radfahrer

Terroranschlag in Rostock: Somalier entführt Linienbus und überfährt 63-jährigen Radfahrer
Symbolfoto

Auch der Straßenverkehr wird für Deutsche seit der Grenzöffnung durch Merkel immer gefährlicher. Diese Erfahrung musste ein 63 Jahre alter Radfahrer in Rostock machen. Er wurde von einem Somalier mit einem Linienbus überfahren.

von Roscoe Hollister

In Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) ist es zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr gekommen. Ein illegal eingereister Migrant aus Somalia hatte am Freitagvormittag nichts besseres zu tun, als einen Linienbus zu entführen. Da neuerdings illegale Zuwanderer auch als Zugführer eingesetzt werden, dachte er offenbar, er übernimmt kurzerhand den Dienst auf der Straße.

Der importierte Hobbybusfahrer gab direkt Vollgas und raste durch die Stadt. Auf dem Radweg Beim Grünen Tor, welcher in die Lange Straße übergeht, war zu diesem Zeitpunkt gerade ein 63-Jähriger auf seinem Drahtesel unterwegs. Nichtsahnend radelte der Deutsche vorbildlich auf dem Radweg und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Er ahnte noch nicht, dass dieser Genuss nicht lange anhalten sollte.

Somalier überfährt 63-Jährigen

Als der Somalier den Radfahrer erblickte, dauerte es nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis der 21-Jährige den Entschluss fasste, im Rahmen seiner Spritztour mit dem Bus direkt noch einen Menschen zu töten. Er steuerte den Linienbus auf den Radweg und erfasste den 63-Jährigen mit voller Geschwindigkeit. Der Aufprall schleuderte den betagten Herren aus dem Sattel und meterweit auf die Straße.

Das völlig demolierte Fahrrad war nun nur noch die geringste Sorge des Senioren. Er musste schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zu seinem Glück hatten Passanten umgehend den Rettungsdienst alarmiert und damit dem Anschlagsopfer mutmaßlich das Leben gerettet. Sichtlich zufrieden wartete der Somalier seelenruhig am Tatort, bis die Rettungskräfte und die Polizei eintrafen.

Außerdem war die Dekra im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme vor Ort. Im Nachgang der Fertigung der Verkehrsunfallanzeige und entsprechender Strafanzeige werden die Ermittlungen durch die Kriminalpolizei übernommen. Ob es ein mildes Urteil für den somalischen Busattentäter geben wird, ist abzuwarten. Die bundesdeutsche Lügenpresse tut übrigens aktuell alles, um den Vorfall zu verschweigen.

Quelle: anonymousnews.ru vom 26.07.2020 


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Ich steige in keinen Bus mehr wo ein ,,Außengeländer“ hinterm Lenkrad sitzt !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Der friedliche menschenwürdige, Menschen achtende Islam. In der CSR oder in Ungarn hätte der noch fünf Minuten gehabt dann …. Glatzenbeleuchtungsorden. Keine Polizei hätte sich darum gekümmert…

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Da hat Merkels Truppe aber Glück gehabt, daß der nicht in Berlin in den Reichstagsgraben gebrettert ist. Wie, noch nicht fertig?

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Schiebt diesen Drecksack sofort ab. Der soll in seiner Heimat in den Knast wandern nicht hier. Da gings ihm zu gut bei uns.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Warum wurde das Mistvieh nicht sofort erschossen ?

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Die Amis machen das so. Erst schiessen, dann evtl. fragen wenn das Tier noch lebt.