Wegen Kaufhausschließungen – Verdi: Galeria-Management tut nicht genug für den Erhalt der Filialen

Logo des Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof (Oliver Berg/dpa)
Galeria Karstadt Kaufhof kam auch durch die Coronakrise in Bedrängnis (Oliver Berg/dpa)

Die Gewerkschaft Verdi wirft der Leitung des angeschlagenen Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof vor, nicht genug für den Erhalt von Filialen getan zu haben.

Man zweifele daran, dass das Management alles unternommen habe, um möglichst viele Filialen zu retten, sagte der Leiter der Verdi-Bundesfachgruppe Handel, Akman, der Deutschen Presse-Agentur. Der Warenhauskonzern hatte in den vergangenen Wochen die Zahl der von einer Schließung bedrohten Häuser von 62 auf 50 reduziert. Dadurch können den Angaben zufolge 500 Arbeitsplätze gerettet werden. Akman beklagte, die Unternehmensleitung lege die Kriterien für ihre Entscheidungen nach wie vor nicht offen. Diese Intransparenz lasse viele Fragen ungeklärt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Hab schon jahrelang dort nichts mehr gekauft weil
1. altgebackene Mode
2. alles zu teuer

Überhaupt wird man schon am Eingang überfallen. Soll Cremes und Parfüms kaufen.
Leckt mich….