Berlin (ADN) – Langsam muss an sich die Frage stellen, ob Jörg Meuthen geheimer Mitarbeiter des Verfassungschutz ist. Wer seine eigene Partei als Parteivorsitzender derart schädigt, arbeitet nicht im Interesse der Partei.
Der Popanz um Andreas Kalbitz und die Drohungen, den Landesverband der AfD in Brandenburg, der von 20 % der Wähler in Brandenburg gewählt wurde, einfach aufzulösen, trägt verdächtig Handschrift des Verfassungsschutzes.
Wer hat vor die einzig nationale Strömung in der deutschen Parteienlandschaft zu schädigen? Die Altparteien!
Bereits zwei Attacken hat die AfD ausgehalten, zum Leidwesen der Akteure der Altparteien und ihrem instrumentalisierten Verfassungsschutz.
Die Attacke von Bernd Lucke und die von Frauke Petry sind nahezu spurlos an der AfD vorübergezogen. Nun versucht man es erneut. Jörg Meuthen verhält sich als Parteivorsitzender wie aus dem Lehrbuch des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Es wird Zeit, dass die Parteiaktiven in Führungspositionen diese Attacke durchschauen und den Parteivorsitzenden in die Wüste schicken, sonst besteht die Gefahr, dass die einzige Oppositionspartei das Schicksal der Zerstörung durchläuft. Aber das scheint ja von den deutschen Blockparteien im Auftrag der Besatzer ja erwünscht.
Deutsche wacht auf! Im Zeitalter des Abzugs von Besatzungsoldaten der USA ist es an der Zeit die Kriegslist der Alliierten nach 75 Jahren zu beenden.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.07.2020
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