Coronakrise: Bahn macht im ersten Halbjahr Rekordverlust

Ein Mann läuft über ein Bahnsteig, an dem ein ICE steht. (Peter Kneffel/dpa)
Die Bahn hat aufgrund der Corona-Krise weniger Fahrgäste. (Peter Kneffel/dpa)

Die Deutsche Bahn verzeichnet für die erste Hälfte dieses Jahres die höchsten Verluste ihrer Geschichte.

Das Minus nach Steuern beträgt 3,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Berlin bestätigte. Damit liegt der Wert für sechs Monate höher als die bislang größten Jahresverluste. Bahnchef Lutz sprach von der schlimmsten finanziellen Krise der Bahn seit ihrem Bestehen. Dennoch werde der Konzern weiter investieren und weiter einstellen. Die Coronakrise habe auch gezeigt, dass die Bahn systemrelevant sei.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.07.2020 


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