Fall Kalbitz – Gauland: „Ich kann die Partei nicht zusammenhalten“

Alexander Gauland, Fraktionsvorsitzender der AfD, läutet den Beginn der Sondersitzung der AfD-Bundestagsfraktion ein. (Michael Kappeler/dpa)
Alexander Gauland (Michael Kappeler/dpa)

Im Streit der AfD über den Fall Kalbitz sieht der Bundestagsfraktionschef Gauland die Zukunft pessimistisch.

Er könne die Partei nicht zusammenhalten, wenn sie sich auf diese Weise auseinanderdividiere, sagte Gauland der Zeitung „Welt am Sonntag“. Er befürchte aber, dass die AfD schwierigen Zeiten entgegen gehe. – Der bisherige Brandenburger Landes- und Fraktionschef Kalbitz war aus der Partei ausgeschlossen worden. Begründet wurde dies unter anderem damit, dass er eine Mitgliedschaft in der als rechtsextrem eingestuften und inzwischen verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ verschwiegen habe. Kalbitz geht juristisch gegen die Schiedsgerichtsentscheidung vor.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.08.2020 


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Tja Hr.Gauland…wenns nicht anders geht …dann eine Spaltung zwischen Ost u. West -AfD. Im Osten gibt es noch den altbewährten Zusammenhalt. Der Westen soll doch zerfleischen.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Tja H. Gauland. Die Wähler haben was anderes von der AfD erwartet und keine Grabenkämpfe.

Warum macht ihr nicht endlich gescheite Opposition? Ihr seid nicht besser als die Altparteien.