Der Grünen-Politiker Trittin sieht neue Schnittmengen mit den Unionsparteien für ein mögliches schwarz-grünes Bündnis nach der nächsten Bundestagswahl.
Er sagte dem „Tagesspiegel“, die CDU habe in der Corona-Pandemie eine ideologische Grundposition über Bord geworfen, an der sie 2013 die Sondierungen mit den Grünen habe scheitern lassen. Damals hätten die Christdemokraten darauf bestanden, in der europäischen Krise weiter auf Austerität und Sparpolitik zu setzen. Da nun das „Dogma der Schwarzen Null“ abgeräumt sei, seien Verhandlungen mit den Grünen etwas leichter geworden. Zugleich betonte Trittin, dass es mit der SPD größere Schnittmengen gebe und auch die Option eines Bündnisses unter Einschluss der Linken bestehe.
Wenn es zu solchen Mehrheiten kommen würde, wäre das „Abo der Union aufs Kanzleramt“ beendet, erklärte der frühere Bundesumweltminister weiter.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.08.2020
Wenn die Grünen so groß wären wie Sie dumm sind dann würde das ganze Jahr Schnee auf denen Ihren Köpfen liegen. Oder ist das schon das Gletscher schmelzen?
Wenn ich den sehe kommt mein Frühstück hoch. Ja jetzt wären die Schwarzen recht bloss damit dieses grüne Gesindel an die Macht kommt. Ekelhaft.
Ich habe heute Rasen gemäht…Schnittmengen wie ich sie mag…. kommt mit Küchenabfällen auf den Kompost …. man tut was man kann.