95.000 MANN-STUNDEN ÜBERWACHUNG FÜR MOSLEM – Gefährder Ayman N. kostet Deutschland über 5 Mio. € – bislang …

 

Seit drei Jahren wird der islamische Gefährder Ayman N. von 12 Polizisten täglich überwacht. Kosten: rund 5.000 Euro pro Tag! Beim Prozess am Landgericht Halle 2017 kam der Terrorverdächtige in einen Gebetsteppich gehüllt zur „Verhandlung“. Eine Abschiebung ist nicht in Sicht.

Von JOHANNES DANIELS | Während zehntausende deutsche Rentner ihren Lebensunterhalt mit Flaschensammeln aufbessern müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen und aus dem Steuerpflichtigen jeder Cent herausgepresst wird, kostet ein illegaler Merkelgast aus Syrien die deutsche Gemeinschaft über 5.000.000 Euro – bislang.

Seit drei Jahren überwachen Landespolizisten in Sachsen-Anhalt einen IS-Gefährder in Bitterfeld-„Friedersdorf“ auf Schritt und Tritt. Ein Ende „der Party“ ist definitiv nicht in Sicht. Die Magdeburger Volksstimme berichtet detailliert:

Den Bewohnern eines 2000-Seelen-Dorfes in Anhalt-Bitterfeld bietet sich fast täglich ein skurriles Bild. Wenn der 19-jährige Syrer Ayman N. im Ort einkaufen will, folgen ihm in Zivil vier Polizisten mit zwei Fahrzeugen in wenigen Metern Abstand. Weiter, als bis zum Supermarkt, darf er seine Unterkunft ohnehin nicht verlassen. Das kontrolliert auch eine elektronische Fußfessel an seinem Bein.

Nach aktuellen Informationen summieren sich so seit 2017 bereits 95.000 Mann-Stunden für die Bewachung des Terror-Goldstücks. Bei einem Stundensatz von 52 Euro pro Beamten macht das bislang fünf Millionen Euro zu Ungunsten des Steuerzahlers und der deutschen Rentner aus, Fahrzeugkosten oder andere Sachmittel noch nicht mit einberechnet. Vier Mann werden aktuell pro Schicht für die Überwachung des Syrers eingesetzt, pro Tag also zwölf Beamte, die meist von Magdeburg anreisen müssen. Ayman N. ist als islamischer Gefährder eingestuft und „wartet auf die Fortführung seines Prozesses vor dem Berliner Kammergericht“.

MUFL sucht Bauanleitungen für Kalaschnikow und Bomben

Im August 2017 hatte zunächst das Landgericht Halle den Prozess wegen der „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ eröffnet. Der IS-Sympathisant, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling (MUFL) im Herbst 2015 eingereist war, wohnte bis Januar 2017 im Osternienburger Land und nahm im Internet Kontakt mit Gleichgesinnten auf. Laut Anklage habe er sich eine Bauanleitung zur Herstellung eines Sturmgewehres AK 47 (Kalaschnikow) zusenden lassen und soll in einem Chat erfragt haben, wo man Waffen erhält und wie man einen Sprengstoffgürtel herstellen könne. Gegenüber einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer behauptete der Syrer auch, dass er „etwas Größeres“ plane. Von einem Anschlag in Berlin war die Rede.

Unfähige Gerichte erklären sich als „nicht zuständig“

Das Landgericht erklärte sich nach dem dritten nichtöffentlichen Verhandlungstag im September 2017 für nicht mehr zuständig und verwies den Fall an das Kammergericht Berlin. Der Grund: Es gab neue Vorwürfe hinsichtlich der Mitgliedschaft einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Doch auch das Kammergericht Berlin setzte nach dem vierten Verhandlungstag im Dezember das Verfahren vorübergehend aus. Gerichtssprecherin Lisa Jani: „Weil noch Nachermittlungen erforderlich waren.“ Zuständig sei jetzt im Übrigen die Generalstaatsanwaltschaft in Naumburg.

Deren Sprecher Klaus Tewes bestätigt: „Wann die Ermittlungen abgeschlossen werden können, ist noch offen.“ Die „Überwachung“ sei eine reine polizeiliche Maßnahme zur Gefahrenabwehr.

Das Innenministerium will sich zum Fall nicht äußern. Die Polizeigewerkschaften zeigen sich angesichts des Dauereinsatzes „verärgert“. Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Uwe Bachmann, spricht von einer „äußerst misslichen Sache“. Sein Kollege vom Bund Deutscher Kriminalbeamter, Peter Meißner:

„Wir können ihn ja nicht ewig bewachen. Diese Dauerüberwachung bindet Kräfte, die an anderen Stellen dringend gebraucht werden.“

Terrorist Ayman N. erklärt dazu: „Die ganze Sache mit der Polizei nervt.“ In einem Chat mit einem verdeckt arbeitenden Verfassungsschützer schreibt der syrische Gast der Systemparteien:

„Ich bin nicht nach Deutschland eingereist, um hier zu leben. Auch nicht, um hier mit einem Messer ein oder zwei Menschen zu töten. Ich habe Größeres vor?…“

Ein deutscher Justizsprecher:

„Er tat kund, dass er einen Anschlag gegen das Leben vieler in Deutschland lebender Menschen verüben wolle.“

Ein Ende der Dauerbewachung ist allerdings nicht in Sicht, eine Abschiebung des Kulturbereicherers schon zweimal nicht.

Quelle: pi-news.net vom 25.08.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Links im Bild, der hat vier Hände!

Auszug
Ein deutscher Justizsprecher:

# „Er tat kund, dass er einen Anschlag gegen das Leben vieler in Deutschland lebender Menschen verüben wolle.“
Auszug Ende

#Das Monopol auf Vernichtung vieler Deutscher hat schon eine/er an sich gerissen. Wer lässt sich schon das Monopol nehmen um in die Geschichtsbücher zu kommen oder auf Wunsch der Menschen aus den Büchern gestrichen zu werden!

Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Wie in Ihrem Bericht bereits beschrieben muss der Rentner Flaschen sammeln um das Geld zum Überleben zu bekommen.Unverschämt. Sofort abschieben und die , die für diese Desaster verantwortlich sind sofort zu finantzieller wiedergutmachung heranziehen

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Warum ist dieser Dreckskerl noch in Deutschland? Schiebt ihn endlich ab. Wir zahlen und zahlen für solche Kreaturen. Alle dafür verantwortlichen sollen die Kosten übernehmen diese Deppen.

Warum kann man den nicht abschieben würde mal interessieren.

shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

Was machen denn die für einen Aufriss um so einen verlausten Affen? Der Abschaum kommt vor lachen um seine Aufmerksamkeit nicht in den Schlaf!!!!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Dieses Stück Scheiße entsorgen, egal wie, falls er nicjht von selbst geht.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

„Ich bin nicht nach Deutschland eingereist, um hier zu leben. Auch nicht, um hier mit einem Messer ein oder zwei Menschen zu töten. Ich habe Größeres vor?…“

Genau, er will nach hause ! Falls die den dort nicht mehr haben wollen, ist der Abgang über dem Mittelmeer geplant. Klappe auf, Affe tod, Fische satt !