Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Der Tag für Frieden und Freiheit war ein großer Erfolg des Deutschen Volkes

von Peter Frühwald

Rund 4.000 Demonstrationen und Kundgebungen waren für diesen Tag angemeldet. Nachdem der Innensenator von Berlin, der SED gewandelte Andreas Geisel (SPD) die größte Veranstaltung wegen angebliche Gesundheitsschutz verbieten hat lassen und das Berliner Verwaltungsgericht und das Oberverwaltungsgericht dieses Verbot gekippt hatten, konnte die größte Veranstaltung Querdenken711 stattfinden.

Viele weitere Demonstrationen konnten auch stattfinden. Eine weitere Demo von Querdenken wurde am Mittag regelwidrig und grundgesetzwidrig durch die Polizei verboten und die Teilnehmer  drangsaliert. Auch wurden immer wieder Demonstrationen die auf dem Weg zur großen Kundgebung waren blockiert. Der Berliner Senat und seine Polizei trat ständig provokativ auf und versuchte zu eskalieren. Man versuchte ständig etwas zu finden um die Demos zu beenden.

Es waren gestern in der gesamten Stadt Berlin über 2,5 % der Deutschen Bevölkerung unterwegs. Ergänzend waren noch zehntausende Menschen aus anderen Ländern in Berlin mit dabei. Insgesamt waren über 2 Millionen Menschen unterwegs, um für die Grundrechte zu demonstrieren.

Wir haben viele Aufnahmen gemacht und werden nach Auswertung unseren Lesern in den nächsten Tagen auch darüber berichten und eine Auswahl zeigen.

Interessant war auch, dass mehr schwarz-weiß-rote Fahnen als schwarz-rot goldende Fahnen präsent waren. Vor der Botschaft der russischen Föderation und der USA waren tausende Menschen, die einen Friedensvertrag einforderten.

Die Demo vor der russischen Botschaft wurde am Abend unter fadenscheinigem Grund aufgelöst und einige Menschen aus der Mitte der Demoteilnehmer rausgegriffen und verhaftet, damit man die entsprechenden Propagandabilder für die Massenmedien hatte.

Auch waren Verfassungsschützer als Provokateure aktiv eingeschleust. Insbesondere war dies vor dem Reichstag so, wo eine friedliche Menge auf die Treppen des Reichstages über Absperrgitter der Polizei hinweggeführt wurden, damit man die passenden Bilder bekam. Es waren natürlich alles Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Rechtsradikale, sowie Coronaleugner.

Fakt ist, in Wahrheit waren die Mitte der Gesellschaft unterwegs, Familien, Friedensliebhaber, Cornadurchblicker und politisch-interessierte Menschen, die die Nase voll haben von der derzeitigen Ignoranz des Souveräns.

Es waren weder Rechtsradikale, noch Linksradikale unter den Demonstrierenden, was den Politikern und Massenmedien sehr viel Angst machen dürfte. Die inszenierten Bilder für die Massenmedien und die Berichterstattung der Lücken- und Lügenpresse des Mainstreams waren das Einzige was die „Mächtigen“ noch bieten konnten.

Hilflos wie man war hat man auch den Neffen von John F. Kennendy einfach ignoriert, der eine brilliante Rede gehalten hat und den Satz seines Onkels wiederholt hat „Ich bin ein Berliner“.

Es war eine gute gelungene Veranstaltung, bestehend aus vielen kleineren Veranstaltungen, für den Souverän und die Demokratie in Deutschland.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.08.2020 


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