Immer mehr Bürger haben genug: Spahn in NRW erneut ausgebuht und angespuckt

Immer mehr Gegenwind für Jens Spahn, hier auf der Berliner Großdemo am Samstag (Foto:Imago/FutureImage)
 

Wie weit die eigene Wahrnehmung von der Wirklichkeit entfernt ist und wie wenig die veröffentlichte Meinung mit der wahren öffentlichen Meinung zu tun hat, vor allem im haltungsjournalistisch dauergeschönten Deutschland, bekam Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gleich mehrfach binnen weniger Tage zu spüren: Bei einem Wahlkampfauftritt in Bergisch Gladbach wurde der CDU-Politiker vorgestern massiv attackiert, niedergebrüllt und sogar angespuckt.

Es war bereits der dritte größere Zwischenfall innerhalb kurzer Zeit in seinem „Stammland“ Nordrhein-Westfalen: Am vergangenen Montag war Spahn sowohl bei Auftritten in Dortmund als auch in Wuppertal von aufgebrachten Bürgern und Gegnern der von ihm maßgeblich zu verantwortende Corona-Politik am Einsteigen in seine Dienstlimousine gehindert worden; in Wuppertal gellte ihm sogar ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert entgegen, wütende Demonstranten skandierten Protestrufe.

Nun der erneute Zwischenfall, den Spahn inzwischen selbst bestätigte: Bei dem Versuch, mit „aufgebrachten Gegnern der Corona-Maßnahmen“ ins Gespräch zu kommen, sei er laut „n-tv“ „wüst beschimpft“ worden. Keine wirkliche Überraschung: Anders nämlich, als es die öffentlich-rechtlichen Medienkampagneros und ihre Journalistenaktivisten Deutschlands Spitzenpolitikern in ihren Berichten suggerieren – unterfüttert von regelmäßigen angeblichen Beliebtheitsumfragen, die mehr Fragen als Antworten geben -, sieht ein wachsender Teil der Deutschen den „guten Job“, den Spahn und das Kabinett Merkel in der Krise angeblich gemacht haben, inzwischen mehr als kritisch.

Von wegen „beliebt“ und „guter Job“…

Hinzu kommt noch der Unmut über die mindestens dubiose, jedenfalls maximal anstands- und instinktlose Anschaffung einer Dahlemer Luxusvilla zum Schnäppchenpreis von schlappen 4,13 „Eurönchen“ für diesen Bankkaufmann-turned-Minister-Überflieger, der sich damit als echter Krisengewinnler zu erkennen gibt. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Man kann nicht 84 Millionen Menschen mit überzogenen, wissenschaftlich praktisch nicht fundierten Maßnahmen dauerschikanieren und dann erwarten, dass sie einem alles durchgehen lassen oder gar applaudieren.

Wie dem auch sei: Je mehr Bürger von den realen Auswirkungen seines Corona-„Regimes“, so Spahn wörtlich, jedenfalls eingeholt werden und die Schäden am eigenen Leib spüren, die aufgrund einer Phantompandemie, eines epochalen Fehlalarms angerichtet wurden (und noch immer werden), desto dünner wird die Luft für Spahn und seine Dienstherrin. Beide werden schon bald vermutlich mehr Personenschützer brauchen – und die Abstandsregeln, was sie selbst betrifft, von 1,5 Meter besser auf 15 Metern ausweiten. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 31.08.2020


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Frau Spahn möge sich in die zusammengeklaute Villa verziehen !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Nee nicht in eine Villa – der Knast ruft für solche Volkszertreter.