Bedrohungen, Beleidigungen, Attacken: Suhler Busfahrer wollen Erstaufnahmeeinrichtung nicht länger anfahren

 

 

Flüchtlinge vor der Erstaufnahmeeinrichtung Suhl (Foto:Imago/Hessland)

Neues aus der Rubrik „Faktenhetze“ oder: Wenn die Realität wieder mal zum Spielverderber wird, diesmal aus Thüringen. Busfahrer der Städtischen Nahverkehrsgesellschaft Suhl/Zella-Mehlis (SNG) wollen ab sofort nicht mehr auf den Abendlinien der sogenannten Friedberglinie, die zur Flüchtlings-Erstaufnahmeeinrichtung des Landes führt, eingesetzt werden und weigern sich, auf dieser Strecke Dienst zu tun – aber nicht aus Rassismus oder Ressentiments gegenüber den überwiegend afrikanischen und arabischen Fahrgästen, sondern aus schierer Angst vor Übergriffen und Sorge um ihre körperlichen Unversehrtheit.

Dass Einheimische Schutz vor sogenannten Schutzsuchenden suchen, ist in Deutschland, fünf Jahre nach Merkels Jahrhundertwahnsinn „Wir schaffen das“ und jenseits der puderzuckerbestäubten Scheinwelten in Feuilletons und akademischen Salons leider zur Normalität geworden. Neu ist, dass inzwischen sogar offizielle „Respektspersonen“ und Uniformträger wie Busfahrer in einem solchen Maße von den überwiegend jugendlichen Männern aggressiv bedroht und beleidigt werden, dass sie den Dienst verweigern.

Wie das Nachrichtenportal „insuedthueringen.de“ berichtet, war dem Entschluss der Fahrer „eine deutliche Zunahme von Beleidigungen und Bedrohungen in Bussen der Friedberglinie durch Asylbewerber“ vorausgegangen. Die Zahl der Vorfälle mit EAE-Bewohnern habe Ausmaße angenommen, die nicht mehr akzeptabel und den Fahrern nicht zuzumuten seien, so der Chef der SNG. „Entweder die Situation wird geklärt und Abhilfe geschaffen, oder wir müssen die Linie in den Abendstunden einstellen“ appelliert er in Richtung Politik.

Kranke und resignierte Fahrer

Die Fahrer fühlen sich alleine gelassen, so die SNG – die natürlich, so gehört sich das in Merkeldeutschland als Schutzerklärung vor jeder potentiell missverständlichen zaghaften Problemschilderung – Wert darauf legt, dass all dies „nichts mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu tun hat“. Und die einzige Antwort, die natürlich auch diesmal von der Politik wieder gegeben wird: Weil die „ohnehin bis ans Limit arbeitende“ Suhler Polizei nicht ständig in Bussen präsent sein könne, sollen die betreffenden Fahrten nun „von körperlich starken Security-Männern“ begleiten lassen. Trotzdem hat der Inspektionsdienst Suhl, je nach Verfügbarkeit von Polizisten, eine „Überwachung des abendlichen Einsteigens in die Friedberg-Busse zugesagt“. Ob private Security oder Polizei: Beides zahlen letztlich wieder die Bürger – mit Steuern oder Kompromissen bei den eigentlichen polizeilichen Aufgaben, die entsprechend vernachlässigt werden wegen dieser völlig unnötigen Sonderbelastungen, von denen es inzwischen unzählige in diesem Land gibt.

Für Nachschub an Problemfahrgästen ist übrigens gesorgt, weiterhin kommen täglich rund 500 Menschen offiziell als Flüchtlinge weiter ins Land, plus eine unbekannte Zahl „Illegaler“. Und die Seenotretter im Mittelmeer, neuerdings unter eifriger Mitwirkung der Evangelischen Kirche Deutschlands, sorgen dafür, dass der Strom nicht abreißt. Wir schaffen das. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.09.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Mit Angst vor Übergriffen kommt der Buslenker nicht weit. Der Sklave hat immer mit übergriffen des Herren zu rechnen und keine Angst zu haben. Feinstaub ist der Süßstoff zum Anlocken der Herrenmenschen aus verforzten Sesseln. Feinstaub atmet auch der Sklavenhalter-strapazierer vom Kugelschreiber-ein.
Feinstaub und CO² sind die Backmischung um die Hefe nicht gären zu lassen. Da wird der Hohlkörper hinter der Krawatte zur Fliege Sumsi und sperrt Straßen, Plätze und ganze Wohngebiete. Das der Sklave beleidigt wird, damit kommt der nicht in den Gehörgang der Pantoffelträger unter dem Schreibtisch.

Im Netz gefunden
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Wir gründen eine Staatspartei
Und Du sollst Bundeskanzler sein
Heini, wir fahr’n nach Bonn

Heini, wir fahr’n nach Bonn
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Wir habbe die Regierung satt
Wenn Du dran bist, sind alle platt
Heini, wir fahr’n nach Bonn

Dann schaffst Du im Trab die Steuern ab
Grad wie’s uns so passt wird’s Geld verprasst
Selbst uns’re Bundeswehr, die brauche wir net mehr
Weil, wenn Du Kanzler bist, nur Frieden ist

Heini, wir fahr’n nach Bonn
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Wir gründen eine Staatspartei
Und Du sollst Bundeskanzler sein
Heini, wir fahr’n nach Bonn

Arbeit gibt’s nur noch einmal die Woch‘
Selbst Franz-Josef Strauß setzt nichts dran aus
Wir führ’n für Bier und Wein den Nulltarif gleich ein
Das Gleiche bei der Post, der Gruß heißt „Prost!“

Heini, wir fahr’n nach Bonn
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Wir gründen eine Staatspartei
Und Du sollst Bundeskanzler sein
Heini, wir fahr’n nach Bonn

Das wird ein Leben, das wird ein Fest
Wenn Dich Schmidt-Schnauze regieren lässt

Heini, wir fahr’n nach Bonn
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Wir gründen eine Staatspartei
Und Du sollst Bundeskanzler sein
Heini, wir fahr’n nach Bonn
Im Netz gefunden Ende

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Recht so das Pack soll laufen. Oder der Herr Bischof der Evangelischen Kirche soll doch den Bus fahren mit seinen Lieblingen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Schickt die möchtegern Männer zurück ! Dann löst sich das Problem von selbst.