Gegen ihren Willen geimpft! Eine Krankenschwester spricht über Zwangsimpfungen an Patienten

29.05.2016
J. D. Heyes

Vor knapp zwei Jahren gab Dr. William Thompson, ein führender Wissenschaftler an den CDC (Centers for Disease Control and Prevention), öffentlich zu, dass er und seine Kollegen in einem im Jahr 2004 publizierten Artikel wesentliche Informationen unterschlagen hatten. Die weggelassenen Daten belegen, dass afroamerikanische Jungen, die vor ihrem dritten Geburtstag mit dem MMR-Impfstoff (gegen Masern, Mumps und Röteln) geimpft wurden, ein erhöhtes Risiko für Autismus aufwiesen.


Jetzt informiert eine weitere Whistleblowerin die Öffentlichkeit, dass sie bei ihrer Arbeit als Krankenschwester in einer Neugeborenen-Intensivstation tagtäglich mit Impfschäden konfrontiert ist.

Michelle Rowton gehört der im Jahr 2012 gegründeten Gruppierung Nurses Against Mandatory Vaccines (NAMV, Krankenschwestern gegen Zwangsimpfungen) an, die sich gegen obligatorische Impfungen einsetzt. In einem Interview mit InfoWars Nightly News sprach sie von einem gefühllosen, profitorientierten Gesundheitssystem, das sich übermäßig genau an die Impfvorgaben des CDC halte und selbst dann impfe, wenn Babys zu früh geboren werden und noch nicht zur normalen Größe herangewachsen sind. Die zu frühe Impfung fügt vielen dieser Frühgeborenen erhebliche Schäden zu.

»Was viele Leute nicht wissen, ist, dass in einem abgeschotteten Rahmen wie einer NICU [Neonatal Intensive Care Unit, Neugeborenen-Intensivstation] oftmals einfach beschlossen wird, dass Säuglinge sofort zu impfen sind – egal, wie winzig sie sind. Die Babys sind vielleicht vier Monate zu früh geboren und sollten eigentlich noch im Mutterleib sein. Sie wiegen etwa eineinhalb bis zwei Kilo und bekommen doch dieselbe Impfstoffmenge wie ein 90-Kilo-Mann«, so Rowton.

Sie fügt an, dass Mediziner und Ärzte das oft herunterspielen, dass aber tatsächlich einige Frühchen nach der Geburt, die keine künstliche Unterstützung beim Atmen brauchten, nach der planmäßigen Impfung an Atemgeräte angeschlossen werden mussten.

»Das ist Klinikprogramm«

Rowton sagte auch, dass NICUs häufig vom Pflegepersonal in pädiatrischen Zwischenintensivstationen angerufen würden, um sie vorzuwarnen, weil zwei Monate alte Frühchen ihre planmäßigen Impfungen erhalten sollen – auf der NICU sollen bitte Betten freigehalten werden. »Denn es ist klar, dass es höchstwahrscheinlich Probleme mit dem Atmen, dem Schlucken und mit der Verdauung, Apnoe [Atemaussetzer] … und Bradykardie [verlangsamter Herzschlag] geben wird.«

Eine andere Krankenschwester warnt vor Grippeschutz- und anderen Impfungen, die im Zuge einer neuen Klinik- und Regierungspolitik automatisch verabreicht werden.

»Seit der Affordable Care Act in Kraft getreten ist, müssen wir Krankenschwestern jeden einzelnen Patienten, der ins Krankenhaus eingeliefert wird, fragen, ob er gegen Grippe und Pneumokokken geimpft ist. Falls man im Computer bei einer der beiden Impfungen Nein ankreuzt, erscheint die Order, den Patienten zu impfen. Wir müssen das mit keinem Arzt absprechen, es ist Klinikprogramm. Es ist Vorschrift der Gesundheitsbehörde, dass wir dem Patienten diese Impfung verabreichen.«



Unfreiwillige Einverständniserklärungen

Sie merkt an, dass sogar Patienten mit Beschwerden, die in keiner Weise der Grippe ähneln, die Impfung angetragen wird. Darüber hinaus beinhalten neue Formulare für die Einverständniserklärung zu medizinischen Eingriffen das Einverständnis zu Impfungen. Patienten seien sich gar nicht bewusst, dass sie mit der Unterschrift in Impfungen einwilligen.

»Wenn Sie ins Krankenhaus gehen, weil Sie operiert werden müssen – sagen wir, am Knie –, werden Sie zuallererst gefragt, ob Sie diese Impfungen erhalten haben. Wenn Sie das verneinen, wird Ihnen gesagt: ›Okay, Sie müssen diese Einverständniserklärung unterschreiben, wenn Sie operiert werden.‹ In dieser Erklärung steht das Wort ›biogen‹. Wenn Sie die Einverständniserklärung unterschreiben, die da lautet: ›Ich erteile die Erlaubnis, dass mir biogene Substanzen verabreicht werden‹, bedeutet das im Grunde, dass man Ihnen alles geben darf, was man für nötig hält, auch Impfungen. Wenn Sie also sagen, Sie seien nicht gegen Grippe geimpft, und es ist gerade Grippezeit, und Sie unterschreiben diese Einverständniserklärung, dann werden Sie geimpft, selbst wenn Sie dann schon in Narkose liegen sollten. Schließlich haben Sie Ihr Einverständnis gegeben.«

Quelle: Kopp-online vom 29.05.2016

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