In Mexiko haben die Behörden über 1.350 Bankkonten gesperrt, die kriminellen Banden zugerechnet werden.
Nach Angaben des Finanzministeriums wurden dadurch umgerechnet rund 108 Millionen Euro eingefroren. Das Geld stehe im Zusammenhang mit Tätigkeiten wie Drogenverkauf, Entführung und Erpressung durch insgesamt 14 Gruppen, die in der Hauptstadt aktiv seien.
Die Gewalt in Mexiko geht zu einem großen Teil auf das Konto von Kartellen und Banden, die teilweise auch über Verbindungen zu Sicherheitskräften verfügen. Täglich werden fast 100 Morde gezählt, Zehntausende Menschen gelten als verschwunden. Viele Verbrechen werden zudem nie aufgeklärt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.10.2020
Wenn in Mexiko Konten gesperrt werden, dann stehen am nächsten Tag in der BRiD die 600der Benz oder ehem. Horch zum Verkauf, weil die Ihre Raten nicht mehr bezahlen können. Könnte auch ein Fuhrpark in Börlin aufgelöst werden.
Was geht uns die Corona auf Mexikanischen Konten an? Doch wohl ein Link für gewählte Firmenangestellte, den Buchmacher in Südamerika zu kontaktieren?