Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Duisburg: Islamisierung schreitet voran – Niederrhein Therme verbietet knappe Bikinis

Bald überall verboten wegen der Scharia in Deutschland? (Foto: Von G-Stock Studio/Shutterstock)
 

Knappe Bikinis werden in der Niederrhein Therme in Duisburg nicht von allen Besuchern toleriert. Statt die Intoleranten in ihre Schranken zu weisen, wird aus Gründen der Toleranz die schwer errungene Freizügigkeit bei der Badebekleidung wieder abgeschafft.

Die WAZ berichtet, dass sich Familien mit Kindern gestört fühlen.

Um welche Familien es sich handelt, konkretisiert eine Sprecherin der Therme.

„Wir sind ein Standort, wo viele Kulturen aufeinander treffen“, so eine Sprecherin weiter. „Freizügigkeit wird nicht immer von allen Besuchergruppen toleriert.“

Da stellt sich die Frage, warum die Menschen aus anderen Kulturen nicht dazu aufgefordert werden, die westliche Kultur mit erlaubter Freizügigkeit, zu akzeptieren?

Bademeister müssen nicht nur auf Abstandsregeln achten, nun müssen sie zusätzlich auch noch die Stofffülle der Badehöschen im Auge haben. Hinweisschilder geben das richtige Verhalten vor. „Im Interesse aller anwesenden Gäste weisen wir Sie ausdrücklich darauf hin, dass unzureichende Badekleidung (String-Tangas, Brazilian Bikinis etc.) in unserer Therme nicht gestattet sind“.

Die Bademeister der Niederrhein Therme werden zu “Sittenwächtern”, die man bisher nur aus islamischen Staaten kennt. Wer in einem knappen Bikinihöschen das Bad besucht, wird zum Wechsel der Kleidung aufgefordert.

Die Mitarbeiter sind angewiesen, Badegäste auf zu knappe Bikinis hinzuweisen und den Wechsel der Kleidung zu verlangen. Anderenfalls, so heißt es als Erklärung auf den Tafeln weiter, werden Badegäste aufgefordert, die Niederrhein-Therme zu verlassen und bei einem „nächsten Besuch angemessene Badekleidung zu tragen.“

Diskussionen über zu knappe Bekleidung von Frauen gehörten längst der Vergangenheit an. “Oben ohne” und FKK war früher allgemein verbreitet. Falsch verstandene Toleranz und vermeintliche Weltoffenheit lassen uns nun mit Siebenmeilenstiefeln zurück ins Mittelalter laufen.

Es bleibt die offene Frage, ob Burkinis verboten werden, wenn sich moderne, westliche Menschen von diesem Symbol der islamischen Geschlechterapartheid gestört fühlen?

Quelle: journalistenwatch.com vom 14.10.2020 


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