Coronavirus: Exzessives aus Bayern – Frau wird Zugang zu Edeka-Markt verweigert

München (ADN) – Welche Auswüchse die Corona-Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus annehmen können, zeigt ein Fall aus Bayern. Einer Frau wird der Zugang zu einem Edeka-Markt verweigert, weil sie kein Attest vorweisen kann.

Personal von Lebensmittelmärkten sind gar nicht befugt Atteste zu kontrollieren! Sie können lediglich die Polizei rufen, die diese hoheitliche Aufgabe der Kontrolle hat.

https://twitter.com/i/status/1317922162414702592

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.10.2020 


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shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

Und das ist mal ein Video für alle deutschen Schlafschafe die bis jetzt nicht aufgewacht sind und den gaanzen Schwindel glauben! So wird es irgendwann allen schlauen ergehen die sich dem korrupten und kriminellen Machenschaften in diesem Land nicht unterordnen! A U F W A C H E N D E U T S C H L A N D!

kairo
kairo
3 Jahre zuvor

Kein Unternehmen hat es nötig, jemandem ohne Maske den Zutritt zu gewähren. Das ist Hausrecht. Was „öffentliches Hausrecht“ sein soll, wird nicht ganz klar. EDEKA ist ja keine Behörde.

In diesem Fall jedoch hätte es ja anscheinend sogar geklappt, wenn die Frau ein Attest dabei gehabt hätte. Aber sie hat sich wohl geweigert, es zu zeigen. Na ja, behaupten kann ich viel, dass verpflichtet niemanden zu etwas.

Gut, soll die gute Frau doch zum Kadi laufen. Sie wird schon sehen, was sie davon hat.