Abgeordnete und Mitarbeiter der AfD haben Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) aufgefordert, eine Unterlassungserklärung abzugeben und sich damit zu verpflichten, die Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht wieder aufzuheben. Die AfD ruft Bürger dazu auf, gegen „staatliche Schikanen“ dieser Art zu klagen: „Greift unsinnige staatliche Vorschriften gerichtlich an.“
Bis Freitag, acht Uhr, soll Wolfgang Schäuble (CDU) in seiner Funktion als Bundestagspräsident eine Unterlassungserklärung abgeben und sich damit verpflichten, die Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht wieder aufzuheben. 19 Abgeordnete und neun Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion haben dem CDU-Mann über einen Anwalt eine Abmahnung geschickt. Zu den Abgeordneten gehören neben Stephan Brandner unter anderem auch Fraktionschefin Alice Weidel sowie Dirk Spaniel und Paul Hampel.
Im Anwaltsschreiben, das der dpa vorliegt, heißt es, Schäuble habe zwar im Bundestag das Hausrecht. Dieses erstrecke sich aber nicht auf die Frage, in welcher Bekleidung die Abgeordneten ihr Mandat ausübten. Nur der Gesetzgeber wäre ermächtigt gewesen, eine Maskenpflicht in den Räumen des Parlaments verbindlich anzuordnen.
Die Bundestagsverwaltung bestätigte am Mittwoch den Eingang des Schreibens. Man werde es vom Justiziariat prüfen lassen, so ein Sprecher. Die von Schäuble angeordnete Maskenpflicht gilt seit dem 6. Oktober bis zum 17. Januar. Abgeordnete und Mitarbeiter des Bundestages, die sich nicht daran halten, können mit einem Bußgeld belegt werden. Während der gemeine Bürger längst schon mit dem strafbewehrten Tragen eines ineffizienten Mundschutzes belegt war, galt im Bundestag das Tagen einer Maske zuvor als bloße Empfehlung.
Ihr Justiziar Stephan Brandner kommentiert, dass die AfD mit der Abmahnung an Schäuble im Kleinen vormache, was er sich auch von den Bürgern außerhalb des Parlaments wünsche. Diese sollten gegen „staatliche Schikanen“ klagen: „Greift unsinnige staatliche Vorschriften gerichtlich an.“ (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 22.10.2020
Der Präsident der Bundesärztekammer zweifelt am Nutzen von Alltagsmasken bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie.Er sei von den Alltagsmasken nicht überzeugt, „weil es auch keine tatsächliche wissenschaftliche Evidenz darüber gibt, dass die tatsächlich hilfreich sind“, sagte Klaus Reinhardt in ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ … ,,Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach bezeichnete deshalb die Äußerungen von Reinhardt als „unentschuldbar“ für den „ranghöchsten deutschen Ärztefunktionär“. „Aus meiner Sicht ein Rücktrittsgrund, wenn er das nicht sofort zurücknimmt“
Ich gaube der Lauterbach dreht durch…den Kerl noch 1 Jahr auf der Mattscheibe und wir können unsere Geräte aus dem Fenster werfen.
Warum lädt man die Krawallnudel Klabauterbach überhaupt ständig in jede Fernsehdiskussion ein? Der ist doch nicht mehr zu ertragen.