Die Lügenpresse und der Supermarkt

Wer sich in einem Supermarkt oder Lokal „daneben benimmt“, muss damit rechnen, rausgeworfen zu werden. Geht man nicht freiwillig, kommt das Sicherheitspersonal und wenn das mal nicht zur Stelle ist, kann man nur hoffen, dass andere Kunden oder Gäste diese Arbeit übernehmen, bevor etwas Schlimmeres passiert.

Es sei denn, es handelt sich bei dem Uneinsichtigen Störer um einen Asylbewerber, dann geht natürlich die Post ab, stellen sich alle hinter den Randalierer und verurteilen die Männer, die Zivilcourage gezeigt haben und schreien nach dem Staatsschutz.

Das war passiert:

Bereits am 21. Mai eskalierte ein Streit im „Netto“ in Arnsdorf bei Dresden: Ein irakischer Asylbewerber (21), der im Arnsdorfer Fachkrankenhaus behandelt wird, soll eine Mitarbeiterin und die Filialleiterin mit einer Flasche Wein bedroht haben.

Daraufhin mischten sich drei bislang noch unbekannte Männer in die Auseinandersetzung ein, packten den 21-Jährigen und trieben ihn aus dem Supermarkt.

Sie waren wie eine Art „Bürgerwehr“ in den Markt einmarschiert (Selbstjusitz?) und „kümmerten“ sich um den vermeintlichen Angreifer.

Gegen 18:52 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein, in dem die Beamten über den Vorfall informiert wurden. Als die Polizei am Ort eintraf, war der Iraker mit Kabelbinder auf dem Parkplatz des Nettos an einen Baum gefesselt.

Die drei Männer gaben an, sie hätten den Iraker überwältigt, um die Mitarbeiter des Supermarktes zu schützen. Herbeigerufene Sanitäter versorgten den 21-Jährigen und brachten ihn zurück ins Krankenhaus…

Natürlich hatte das eine Vorgeschichte:

Der mutmaßlichen Bedrohung mit der Weinflasche vorausgegangen war der Fakt, dass der Mann zuvor bereits zwei Mal im Netto erschienen war und sich beschwerte, dass seine gekaufte Telefonkarte nicht aufgeladen sei und nicht funktionieren würde.

Daraufhin stellte die Mitarbeiterin aber fest, dass das Guthaben der Karte bereits aufgebraucht war. Zeugen berichteten, dass der Mann daraufhin in Rage geraten sein soll und mit der Weinflasche die Mitarbeiterin bedroht haben soll.

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Und so geht man mit Männern um, die sich wehren oder anderen zur Hilfe eilen:

Gegen die drei Männer, die den Mann festsetzten, wird wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung ermittelt. (https://mopo24.de/nachrichten/arnsdorf-netto-supermarkt-iraker-asylbewerber-bedrohen-kabelbinder-festbinden-69243)

Hier kann man sehen, wie das genau abgelaufen ist: https://www.facebook.com/Wer-Deutschland-nicht-liebt-soll-Deutschland-verlassen-937887429574939/videos

Und nun schauen wir uns mal an, was die Asyl-Medien daraus machen:

Sachsen: Bürgerwehr geht auf kranken Flüchtling los

In einem Supermarkt im sächsischen Arnsdorf sind mindestens drei Personen, die offenbar einer Bürgerwehr angehören, auf einen Asylbewerber losgegangen. Der 21-Jährige wurde geschlagen, aus dem Supermarkt gezerrt und anschließend an einen Baum gefesselt. Das berichten die „Sächsische Zeitung“ und die „Bild“-Zeitung übereinstimmend.

Die Zeitungen berufen sich dabei auf die Polizei. Demnach ereignete sich der Vorfall bereits am 21. Mai, aktuell wird er von offenbar rechtsextremen Kreisen über soziale Netzwerke und verschiedene YouTube-Kanäle verbreitet und menschenverachtend kommentiert… (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arnsdorf-in-sachsen-buergerwehr-geht-auf-kranken-fluechtling-los-a-1095388.html)

STAATSSCHUTZ ERMITTELT IN SACHSEN, Bürgerwehr fesselt kranken Flüchtling an Baum! Die Polizei ließ die Männer erst laufen und sucht sie jetzt wieder…

…Im Video ist nur zu erkennen, wie der Mann mit einer Flasche in der Hand im Kassenbereich des „Netto“-Marktes steht und mit den Angestellten diskutiert. Bis plötzlich drei Männer in den Einkaufsmarkt stürmen! Sie nehmen dem Iraker die Flasche ab, schlagen auf ihn ein und zerren ihn gemeinsam aus dem Gebäude…(http://www.bild.de/regional/dresden/buergerproteste/buergerwehr-fesselt-kranken-fluechtling-an-baum-46083774.bild.html)

SELBSTJUSTIZ, „Bürgerwehr“ hält Iraker für Ladendieb – und schlägt zu.

Während rechte Gruppen Selbstjustiz einer „Bürgerwehr“ in einem Supermarkt im sächsischen Arnsdorf bei Görlitz feiern, ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Bedrohung. Ein Video zeigt, wie ein 21-jähriger Iraker von vier Männern abgeführt und dabei als Schwein beschimpft und geschlagen wird. Zuvor versucht der schmächtige Mann sich aus der Umklammerung zu lösen und tritt aus. Die Polizei fand ihn mit Kabelbindern gefesselt an einem Baum auf dem Parkplatz des Supermarktes wieder. Beteiligt war offenbar auch ein CDU-Stadtrat, der nun von Zivilcourage spricht…(http://www.morgenpost.de/vermischtes/article207631725/Buergerwehr-haelt-Iraker-fuer-Ladendieb-und-schlaegt-zu.html)

Bei solchen Artikeln könnte man glatt auf die Idee kommen, dass es sich bei den Autoren nicht um Journalisten, sondern um gescheiterte Existenzen handelt, die sich auf dem Schwarzmarkt einen Presseausweis besorgt haben.

Die ganze Wahrheit erfährt man natürlich nur wieder hier:

„Wir haben Zivilcourage gezeigt“

(Original: http://journalistenwatch.com/cms/die-luegenpresse-und-der-supermarkt/)

Quelle: conservo.wordpress.com vom 03.06.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Der Deutsche wird immer der dumme sein. Hier im Land kriecht man nur den Asylanten in die Hintern. Hoffentlich kapiert das das deutsche Volk endlich und steht auf.

Birgit
7 Jahre zuvor

Ich bitte Dich ! Hier kriecht doch Keiner ! Hier werden Rosetten vergoldet. Das macht den Linken richtig Spass. Deren Gäste sind doch so freundlich, laufend am grinsen. Es merkt bloß Keiner, dieses grinsen ist keine Freundlichkeit sondern Dummheit.