Corona-Pandemie: EU für gemeinsamer Test- und Quarantänestrategie – Merkel gegen Grenzschließungen

EU-Ratspräsident Charles Michel hält eine Rede in Brüssel. (Francois Walschaerts/AFP)
EU-Ratspräsident Charles Michel (Francois Walschaerts/AFP)

Die EU-Staaten wollen nach Angaben von Ratspräsident Michel bei der Eindämmung der Corona-Pandemie enger zusammenarbeiten.

Alle säßen im selben Boot, sagte Michel nach einer Videoschalte der 27 Staats- und Regierungschefs. Man wolle an einer gemeinsamen Test- und Quarantänestrategie arbeiten. Zur Kontaktverfolgung müssten zudem die verschiedenen Smartphone-Warn-Apps verbessert werden, betonte Michel. Kommissionspräsidentin von der Leyen mahnte einen schnelleren Austausch von Daten zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten an. Je mehr Länder diese teilten, desto besser könne man reagieren. Bundeskanzlerin Merkel sprach sich gegen eine erneute Schließung von Grenzen in der EU aus. Man müsse die Pandemie gemeinsam bekämpfen und zugleich einen weiter funktionierenden Wirtschaftskreislauf aufrechterhalten.

Die Staats- und Regierungschefs hatten auf ihrem letzten Gipfel verabredet, sich regelmäßig über die Corona-Krise auszutauschen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.10.2020

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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Bundeskanzlerin Merkel sprach sich gegen eine erneute Schließung von Grenzen in der EU aus.
Dann wissen wir wenigstens bei wem wir uns ,,bedanken“ müssen.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Klar sonst kann ihr Gesindel nicht weiterhin ungehindert ins Schlaraffenland einsickern.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

DIE muß die Grenzen offen halten ! Erwartet SIE doch weitere Goldstücke !
Liebe, lächelnde Gäste, freundliche Menschen ! Da können wir uns eine Scheibe abschneiden.