Der frühere Wirecard-Manager Marsalek war möglicherweise ein V-Mann des österreichischen Nachrichtendienstes.
Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, dem Generalbundesanwalt lägen Anhaltspunkte dafür vor, dass der österreichische Staatsangehörige Marsalek von einem Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in Wien als Vertrauensperson geführt worden sei. Das gehe aus einer Antwort des Bundesjustizministeriums in Berlin auf eine schriftliche Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten De Masi hervor. Das österreichische Innenministerium wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Die Zeitung schreibt weiter, einen V-Mann ohne das Wissen der deutschen Behörden in einem Dax-Unternehmen zu platzieren, wäre ein Affront und könnte die deutsch-österreichischen Beziehungen belasten.
Marsalek ist seit Juni untergetaucht. Er soll gemeinsam mit dem früheren Wirecard-Chef Braun jahrelang die Bilanzen des Konzerns gefälscht haben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.10.2020
Was so in letzter Zeit an V-Männern/innen im Westen auffliegt ist mehr als in aus der Stasi Rosenholt Datei bekannt wurde! Das ist traurig, wir könnten so fröhlich sein! Wenn die angeblichen 20 000 Stasi Agenten verhaftet worden wären hätten wir 1991 schon das Kaiserreich in den Grenzen von 34! Vom Bürgerkleister bis Bundesbuckelkanzler und heute noch saufende Mortmarken Brätärsche wären verhaftet worden!
Das Korrektur lesen bringt bei mir auch nichts mehr! Wir haben Föhn…
*Rosenholz
*Wortmarken