Wie es aussieht, beginnt jetzt die Vorbereitungsphase durch die Medien, die Menschen langsam aber sicher an die Nadel heranzuführen. Natürlich sind die Bedenklichkeiten hinsichtlich etwaiger Nebenwirkungen längst nicht vom Tisch. Wir werden jetzt nur anders damit umgehen. Bisherige Menschenversuche bezogen sich auf gesunde und kräftige Exemplare, die nach allen Regeln der Wahrscheinlichkeit fast jede Impfung relativ problemlos wegstecken. Zukünftig geht es allerdings darum, besonders die Risikogruppen zu impfen. Das sind vorzugsweise alte und teils stark geschwächte Menschen, eben die, die die bisher zum größten Teil an COVID-19 verstarben. Bei ihnen steht ein erheblich größeres und heftigeres Maß an Nebenwirkungen zu erwarten.
Risikogruppen als Versuchspersonen
Risikogruppen als Versuchspersonen
Das ZDF prescht einmal mehr vor und bereitet uns den sanften Weg zur Nadel. Dass auch hierzulande demnächst die Impfstoffe für eine Verwendung freigegeben werden könnten. Bösartig geunkt, liegt es vermutlich daran, dass die Pharma-Konzerne dringend Umsätze benötigen, weil die bislang eingesetzten öffentlichen Gelder schon verbraten sein dürften. Um die Kassen zu füllen braucht es den raschen Einsatz dieser Mittel und deren Bezahlung. Nun ja, das ist sicherlich ein wenig spitz formuliert, aber angesichts der zuvor gezeigten Grafik nicht so abwegig wie man im ersten Moment meinen möchte.
Propaganda von seiner schönsten Seite
Sehen wir doch mal selbst hinein, wie die “Öffentlich-Restlichen” die Menschen auf dieses große Glück vorbereiten. Da wird offen darüber sinniert, dass man die Daten zur Gefährlichkeit der Impfstoffe nunmehr erst im Verlauf der Impfaktionen sammeln möchte. Wer also klar bei Verstand ist, wird unschwer erkennen, dass es sich damit schlichtweg um Menschenversuche handelt. Nur nennen wir es diesmal nicht so. Eilbedürftigkeit, Notfallzulassung, Notstand, Dringlichkeit, Pandemie, großes Unglück oder was auch immer wir für nette Begrifflichkeiten dafür vors Loch schieben möchten.
Ähnlich wird es sich in wenigen Monaten mit der Impfpflicht verhalten. Bislang wurde immer noch gesagt, nein, es wird keine Impfpflicht geben. Wenn allerdings die Freiwilligkeit bei der anstehenden im Impf-Orgie nachzulassen droht, darf man sicher sein, das eine Impfpflicht nicht mehr in allzu fern ist. Wir sehen also, es gibt Handlungsbedarf, wir müssen dringend wieder zu Vernunft kommen. Und da beginnt das eigentliche Problem, welche Seite der Medaille soll es denn bitte sein?
Quelle: qpress.de vom 21.11.2020 und opposition24.com vom 22.11.2020
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