Rudy Giuliani: In Pennsylvania haben sie 1,7 Millionen Briefwahlunterlagen rausgeschickt und 2,5 Millionen kamen zurück


Rudy Giuliani, wurde gerade auf Fox zitiert: In P. haben sie 1,7 Millionen Briefwahlunterlagen rausgeschickt und 2,5 Millionen kamen zurück!!!!!

Wenn das stimmt: Da sicher nicht mehr als die Hälfte wirklich per Briefwahl gewählt haben, bedeutet das, dass locker 1,5 Millionen Stimmen alleine dadurch gefälscht waren!
Während wir uns dem Erntedankfest 20/20 nähern, warten 80+M Patrioten darauf, sich für diese Anklagen bedanken zu dürfen, die diese Tore öffnen:

1.EpsteinPedoGate
2.DurhamRusslandGate
3.WeinerLapTopGate
4.HunterLapTopGate
5.HillaryGate
6.kommunistischesWahldiebstahl-Tor

DECKT JEDE LÜGE AUF
DECKT JEDES VERBRECHEN AUF
SPERRT SIE ALLE EIN! https://twitter.com/LLinWood/status/1331613048709275649

Auszug aus einer der Klageschriften zum Wahlbetrug von Sidney Powell:

Punkt 1: Verweis darauf, dass eine Zivilklage nicht den Nachweis erbringen muss, wie die Wähler ohne Wahlbetrug genau abgestimmt hätten. Es ist ausreichend, wenn ein Übergewicht an Beweisen das Wahlergebnis in Frage stellt.

Punkt 5: Hinweis darauf, dass Dominion und Smartmatic von ausländischen Oligarchen und Diktatoren gegründet worden sind, um computerbasierten Wahlbetrug durchzuführen, damit der venezolanische Diktator Chavez niemals eine Wahl verliert.

Punkt 6: Hinweis auf die beiliegende eidesstattliche Erklärung eines Whistleblowers, der bekundet:
– dass die Smartmatic-Software geschrieben wurde um Chavez Diktatur sicherzustellen.
– die Software in Venezuela zahlreiche Daten über die Identität der Wähler sammelte und Akten über sie anlegte.
– eine Anforderung an die Software soll gewesen sein, dass Manipulationen selbst bei einer Überprüfung nicht gefunden werden können.

Punkt 8: Das Design der Dominion-Software ermöglicht, dass die Löschung von Wahlstimmen oder deren Umverteilung nicht im Rahmen einer Überprüfung nachgewiesen werden können. Das zentrale Rechenregister der Software besitzt kein geschütztes Echtzeitprotokoll mit Datum und Zeitstempel. Andere Schlüsselkomponenten besitzen nur Protokolle die ungeschützt und damit unautorisiert manipulierbar sind.

Punkt 9: Wenn ein Protokoll ungeschützt und manipulierbar ist, dann kann es nicht mehr Basis einer Überprüfung sein. Es gibt unbestreitbare physische Beweise, dass die Wahlmaschinenhard- und Softwaresicherheit nicht mehr besteht und Wahlmaschinen entgegen geltendem Recht an das Internet angeschlossen waren.

Punkt 10: Verweis auf Lügen und Verhalten von Wahlarbeitern des Fulton Bezirks wenn es um die Hinauszögerung der Wahlauszählung und deren Begründung geht.
(Anmerk: In Fulton soll angeblich eine Wasserleitung geplatzt sein, wodurch die Örtlichkeiten geräumt und die Auszählung pausiert werden mußte. Der Vorwurf lautet, dass in der Zwischenzeit zusätzlich benötigte Stimmen in Abwesenheit von evakuierten Wahlbeobachtern generiert worden wären.)

Punkt 11: Video vom Fultonbezirk dass die Evakuierung des Gebäudes zeigt, obwohl mehrere Wahlmitarbeiter ohne Aufsicht zwischen 22 und 1 Uhr an Wahlcomputern arbeiteten.

Punkt 12: Der Gouverneur und der Staatsminister von Georgia erwarben Dominion Wahlmaschinen und Software unter Eile 2019. Ein Zertifikat des Staatsministers in dem er Dominion grünes Licht gab ist undatiert unterschrieben. Der Testbericht der Dominiongeräte ist ebenfalls ohne Datum archiviert.

Punkt 13: Gouverneur und Staatsminister missachteten alle Einwände, die in Texas dazu geführt hatten, dass die Dominion-Software abgelehnt worden ist (verwundbar gegenüber unprotokollierten Manipulationen).
IT-Sicherheits-Experte Dr. Andrew Appel (Princeton Prof. Informatik) hatte bereits 2019 den Nachweis erbracht, dass sein selbstgeschriebenes Programm Stimmen kurz vor der Schließung der Wahl einem anderen Kandidaten zuschreiben kann. Hierzu muss lediglich ein Computerchip in der Wahlmaschine ausgetauscht werden, was in 7 Minuten geschehen kann.

Punkt 14: Hinweis auf die beiliegende, geschwärzte Erklärung eines ehemaligen elektr. Analysten des Militärgeheimdienstes, dass die Dominion-Software von chinesischen und iranischen Agenten genutzt wurde um Wahlen zu fälschen, so auch die US-Wahl 2020.
Außerdem beiliegend die Patente von Eric Coomer, der als erster von Dominions Erfindern gelistet ist.

Punkt 15: Ein Geheimdienstexperte erklärt, dass US-Geheimdienste Werkzeuge entwickelt hätten, um ausländische Wahlmaschinen (hierunter auch Dominion) zu infiltrieren. Laut ihm ist die Dominion-Software überaus verwundbar gegenüber Wahlfälschung und erlaubte daher die Manipulation in allen umkämpften Bundesstaaten der USA. 100.000 de Stimmen seien seiner Meinung nach von Trump zu Biden gedreht worden.

Punkt 16: Unwiderlegbare Beweise des Rats für Wahlaufzeichnungen zeigen, dass mindestens 96.600 Briefwahlunterlagen wegen Abwesenheit angefordert und ausgezählt worden seien, über die es keine Aufzeichnungen gibt, dass sie überhaupt von ihrem Eigentümer abgegeben worden sind.

Punkt 17: Im Rahmen einer erfolgten Nachzählung wurden 3.300 Stimmen auf USB-Sticks gefunden, ohne dass sie in der Wahlnacht weitergeleitet worden seien. 2.600 Briefwahlunterlagen waren nicht gescanned und damit dem Ergebnis hinzuaddiert worden. Beide Vorfälle zusammen reduzieren Bidens Vorsprung erheblich.

Punkt 60-62: Anfechtung des Notfallerlasses der Wahlbehörde durch den Staatsminister, nachdem Briefwahlunterlagen bereits 3 Wochen vor der Wahl bearbeitet werden dürfen. Hierbei wird der äußere Umschlag mit der Unterschrift des Wählers entsiegelt, was im Widerspruch zu geltendem Recht ist.

Punkt 65-67: Bei der Wahlneuauszählung in Georgia wurden anders als nach geltendem Recht zustehend, Vertretern der Republikaner / Trumpseite nicht die geregelten Möglichkeiten eingeräumt um die Rechtmäßigkeit der Auszählung überwachen zu können. Bei mind. einem Vorfall der Neuauszählung konnten Beobachter jedoch beobachten, dass Trumpstimmen zu Bidenstimmen abgelegt worden seien.

Punkt 73: Wahlbeobachter bezeugt, dass er keinerlei Unterschriftenvergleich bei Briefwahlunterlagen gesehen habe.

Punkt 76-78: Eine große Menge an Stimmzetteln war identisch und womöglich betrügerisch.

Eine Zeugin beschreibt einen Batzen Wahlzettel die anders als gewöhnlich keinerlei Eselsohren oder Gebrauchsspuren aufwies und dessen Papiertextur eine andere Haptik besaß. Im Weiteren besaßen die Stimmzettel eine auffalende Einseitigkeit zu Gunsten eines Kandidaten. Sie vermutet, dass diese Briefwahlstimmzettel niemals versendet worden seien, da die Falzmarken zwar vorhanden gewesen aber die Bogen selbst niemals für die Einlage in die zugehörigen Briefe gefaltet worden seien.
Außerdem bezeugt sie, dass Die Wahlmaschinen anders als gewöhnlich nicht bereits am Freitag vor der Wahl angeliefert wurden, sondern erst am Wahltag selbst (darauffolgender Dienstag). Sie seien jedoch schon am Sonntag darum gebeten worden, dass sie den Erhalt der Maschinen bestätigen sollten, obwohl die Maschinen noch überhaupt nicht da waren.
Als die Maschinen geliefert wurden, wären diese weder abgeschlossen noch versiegelt gewesen. Die Seriennummern stimmten außerdem nicht mit denen in den Aufzeichnungen überein.

Punkt 79-80: Ein Zeuge beschreibt, dass Trumpstimmen bei der Auszählung Joe Biden zugerechnet worden seien und dass die zuständige Person bei Benachrichtigung über den Vorgang extrem feindselig geworden sei.

Punkt 83: Zeuge der beschreibt, wie zwei Wahlhelfer bereits separierte Wahlzettelbelege aus der Trumpablage in die Bidenablage gelegt haben. Diese beiden Wahlhelfer sollen außerdem Wahlzettelbelege aus der Ablage der Drittkandidatin Jorgensen und der Ablage für keinen Kandidaten zu Joe Bidens Ablage hinzugefügt haben.

Punkt 84: Demokratin, die ebenfalls beobachtet hat, wie Trumpwahlzettelbelege zur Bidenablage gelegt wurden.

Punkt 88: Zeuge der beobachtet haben will, wie viele Bündel an Wahlzetteln zu 100% an Biden gingen. 3 Wahlzettel sollen zudem gefälschte Wasserzeichen besessen haben, was auf Nachfrage vor Ort lediglich an der Nutzung verschiedener Drucker gelegen haben solle. Viele Wahlzettel sollen lediglich Biden jedoch keinen Abgeordneten für den US-Kongress angekreuzt haben.

Punkt 93-96: IT-Sicherheitsexperte erklärt, dass die Bedienungsanleitung der Dominion Software beschreibt, wie eingescannte Stimmzettel vor Ort über die Software verfolgt werden können. Der Admin kann ganze Bündel an Stimmen hierüber löschen oder verwerfen, nachdem sie eingescannt wurden.
Der Admin kann für das jeweilige Gerät einstellen, ab welcher Schwelle ein Stimmzettelscan Kreuzchen auf Grund ihrer Position und Größe markieren kann, sodass in einem Folgeschrift durch den dortigen Administrator jene elektronisch markierten Wahlzettel am Computer überprüft und wenn böswillige Absicht vorliegt auch gelöscht werden können.

Punkt 103: Dominion/Smartmatic-Systeme hätten laut Experten massive Manipulierbarkeit durch Endnutzer, da diese standardmäßig über Administratorrechte verfügen würden.
Zeuge der im Nationalen Sicherheitsdient von Venezuela für Chavez gearbeitet hat, bestätigt, dass Smartmatic zum Wahlbetrug geschaffen worden sei.

Punkt 111: Ein ehemaliger US-Militärgeheimdienstler stellt fest, dass Dominions Geräte/Software mit Sicherheit durch böswillige Akteure wie China und Iran kompromitiert worden seien und die Dominionarchitektur für solche Vorfälle empfänglich wäre. Durch die Nutzung von Servern und Angestellten die mit solchen böswilligen ausländischen Akteuren in Verbindung stehen und der Tatsache, dass man erhebliche Schwachstellen in Kauf nahm, erlaubte Dominion auf nachlässige Art und Weise den Zugung zu Daten, sodass Wahlen durch jene Akteure beobachtet und manipuliert werden konnten, inklusiver der von 2020.

Trump-Tweet:

🇺🇸⚡️ „Ich habe gerade die Stimmenauswertung gesehen. Auf GAR KEINEN FALL bekam Biden 80.000.000 Stimmen!!! Dies war 100% eine MANIPULIERTE WAHL.“ (Donald Trump – Twitter)

🔸 Anmerkung: „vote tabulation“ auch gleich „Abstimmungstabellen“…

Original: „Just saw the vote tabulations. There is NO WAY Biden got 80,000,000 votes!!! This was a 100% RIGGED ELECTION.“

H.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.11.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ach wird das noch lustig. Und wir dürfen zuschauen.