Noch mehr Zuwanderung: Bundesverwaltungsgericht erleichtert Famliennachzug

21. Dezember 2020
Noch mehr Zuwanderung: Bundesverwaltungsgericht erleichtert Famliennachzug
NATIONAL

Leipzig. Erst dieser Tage wurden in der SPD Stimmen laut, die einen leichteren Zuzug von Familienangehörigen von „Flüchtlingen“ nach Deutschland fordern. Schon wenige Tage später wird die fragwürdige Forderung wahr – dank eines Urteils des Leipziger Bundesverwaltungsgerichts. Demnach kann der Ehepartner eines in Deutschland anerkannten „Flüchtlings“ auch dann einen Anspruch auf Nachzug haben, wenn die Ehe erst nach der Flucht im Ausland geschlossen wurde. Das ist der Fall, wenn eine lange Trennung etwa wegen eines gemeinsamen Kindes nicht zumutbar ist, entschied das Gericht (Az: 1 C 30.19).

Ein Anspruch des Partners auf Nachzug ist – zumindest hierzulande – unumstritten, wenn die Ehe schon im Herkunftsland bestand. Im jetzt entschiedenen Fall waren Mann und Frau im Jahr 2012 aus Syrien geflohen und hatten erst 2014 in Jordanien geheiratet. Sie haben auch ein gemeinsames Kind. Der Mann kam 2015 nach Deutschland und wurde 2016 als schutzberechtigt anerkannt, er erhielt auch eine Aufenthaltserlaubnis. Ein Antrag auf Familiennachzug für Frau und Kind blieb allerdings ohne Erfolg. Bei der Flucht aus Syrien 2012 habe die Ehe noch nicht bestanden.

Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte dies nun zwar als „Regelausschluß“. Ausnahmen seien aber möglich – der besondere Schutz von Ehe und Familie gebiete es vielmehr, auch sonst „das Interesse an der Wiederherstellung der familiären Lebensgemeinschaft (…) angemessen zu berücksichtigen“, heißt es in der Begründung. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 21.12.2020

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Ob dann mehr SPD gewählt wird?

Det
Det
3 Jahre zuvor

Alles Stimmen für die SPD…. so das Kalkül und noch an dem Zugzug
verdienen und die Kosten dafür auf die Allgemeinheit umlegen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Sollen mer se noilasse?

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Elende Verbrecherbande. Immer noch mehr von dem Gesindel reinlassen – zum kotzen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

DIE sind auch dabei aus syrischen Lagern die IS-Schlampen samt Nachzucht ab zu holen.
Gleich platzt mir der Nuckel !

DIe sich anbiedernden Huren mögen dort vergammel wo sie unbedingt hin wollten. Es ist dabei auch nicht relevant, daß die Nachproduktion, dieser genetische Schrott, an Lungenkrankheiten leidet. Mögen sie die Verrecke machen, bevor wir hier die Kosten für Behandlungen tragen und diese Fehlproduktionen unsere Kinder in der Schule terrorisieren können.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

https://www.dw.com/de/berichte-deutschland-holt-is-anh%C3%A4ngerinnen-aus-syrien-zur%C3%BCck/a-55998675

https://www.dw.com/de/deutsche-is-r%C3%BCckkehrerin-am-flughafen-festgenommen/a-56001887

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/is-mitglieder-syrien-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/is-mitglieder-syrien-100.html

Mögen diese schwarzen Krähen dort verbleiben. Die haben so viel Leid über die friedliche Bevölkerung in den Kriegsgebieten gebracht, also mögen sie nun auch mit unendlichem Leid dort weiter leben.
Und die kleinen Teufel in Menschengestalt haben auch kein besseres Leben verdient. Die mögen sich bei ihren Erzeugern bedanken. Wir brauchen diesen Abfall nicht.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Der Meinung bin ich auch. Diese Weiber wollten dorthin und nun sollen sie auch dort bleiben – es kümmert hier niemand wie es denen geht.

Warum nur sind unsere Politiker so blöd und holen dieses Gelumpe auch noch per Flugzeug dort ab ?????

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Vielleicht kann Corona mehr als eine 7,62 mm Spitzkopf.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Dieses Gesockse bekommt noch hoch wirksames Serum in ihre vergammelten Verbrecherkörper gespritzt. Die müssen für perverse Spiele mit Psychopathen erhalten bleiben. Ist bestimmt für diese Klientel interessant wenn sie die ganzen Schweinereien, wie sie dort Meschen gequält haben,live erzählt bekommen. Diese Brut ist so ekelhaft, Die haben nicht verdient zu leben !
Sollen sich an die Verwandtschaft ihrer Stecher wenden, die sollen diesen Misthaufen finanzieren.