Der Oberste Gerichtshof hat es nicht eilig, den Fall der Trump-Kampagne anzuhören, und setzt die Antwortfrist zwei Tage nach seiner Amtseinführung fest

Auf diesem Foto vom 4. November 2020 zeigt der Oberste Gerichtshof in Washington.  Die Richter des Obersten Gerichtshofs haben der Außenministerin von Pennsylvania, Kathy Boockvar, eine Frist von 22. Januar gesetzt, um auf eine Petition der Trump-Kampagne zu antworten.  (AP Foto / J. Scott Applewhite)

Der Oberste Gerichtshof hat es nicht eilig, den Fall der Trump-Kampagne zu verhandeln und setzt eine Antwortfrist auf zwei Tage nach der Amtseinführung

Die Trump-Kampagne hatte das Gericht zuvor gebeten, den Fall bis zum 6. Januar zu entscheiden.

Der jüngste Berufungsprozess der Trump-Kampagne vor dem Obersten Gerichtshof wird erst nach der Amtseinführung von den Richtern behandelt werden.

Die Richter setzten diese Woche eine Antwortfrist für den Staatssekretär von Pennsylvania, Kathy Boockvar, und die anderen Beklagten, die in dem Fall genannt wurden, auf den 22. Januar. Die Kampagne hatte darum gebeten, dass der Oberste Gerichtshof diejenigen auf der anderen Seite des Rechtsstreits anweist, bis Mittwoch zu antworten und die Antwortschreiben der Trump-Kampagne bis Donnerstag einzureichen. Sie bat das Gericht auch, bis zum 6. Januar zu entscheiden. Aber das Gericht kam dem nicht nach.

Dies bedeutet, dass der gewählte Präsident Joe Biden bereits vereidigt sein wird, wenn Boockvar und die anderen, die die Trump-Kampagne vor den Obersten Gerichtshof bringen will, sogar auf die Petition reagieren.

Weiterlesen:
[Englisch (https://www.foxnews.com/politics/supreme-court-trump-campaign-case-no-hurry)] [Deutsch (https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.foxnews.com%2Fpolitics%2Fsupreme-court-trump-campaign-case-no-hurry)]

Trump hat allerdings noch einige Asse im Ärmel.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.12.2020

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Kriegsrecht wegen Hochverrat?

Kriegsrecht, sofort!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Sogar der Gerichtshof ist gegen Trump? Dann weiss man was dort für Gestalten sitzen.

Det
Det
3 Jahre zuvor

Ich habe es doch schon zur genüge hier geschrieben, dass der ganze Laden
dort überm Teich auch nur eine schottisch/britische Firma ist, die der
„British Crown“ gehört. Alle Gerichte in diesem Laden arbeiten
weisungsgebunden, falls es den Eignern zu bunt wird; da ist nichts mit
Verfassung, die ohnehin nicht die Rechte der Bürger schützt, wie allgemein
angenommen, sondern nur der Betriebsplan für diese Firma ist.