Nach dem Tod einer kurz zuvor gegen das Coronavirus geimpften Person in der Schweiz sehen die Gesundheitsbehörden keine Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung.
Auf Grund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs sei ein Zusammenhang zwischen dem Tod der 91-jährigen Person aus einem Pflegeheim im Kanton Luzern und der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer „höchst unwahrscheinlich“, erklärte die Gesundheitsbehörde Swissmedic am Mittwoch.
Laut Swissmedic litt der oder die Verstorbene an mehreren schweren Vorerkrankungen. Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legten einen direkten Zusammenhang mit der Impfung nahe. Es werde von einer natürlichen Todesursache ausgegangen.
In der Schweiz hatte die Impfkampagne gegen das Coronavirus am 23. Dezember begonnen. Bisher seien bei den Impfungen keine unbekannten Nebenwirkungen aufgetreten, betonte Swissmedic.
Quelle: ntv.de, AFP
Quelle: N-TV vom 30.12.2020
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Erst werden alle Alten mit Vorerkrankungen geimpft…..eine Art Flurbereinigung ???
Sehe ich auch so !
Eine Bekannte war diese Woche zur Beerdigung eines 91-jährigen, er hatte sehr viele Vorerkrankungen.
Das Heim rechnet ihn als Coronatoten ab, da gibt es eine Prämie. So zumindest wurde hinter vorgehaltener Hand berichtet.
Die leeren anscheinend die Altenheime. So spart man Renten und Kosten für Gesundheit.
Mit 91 noch impfen ist doch Quatsch.