Italien: Organisation „Sea-Eye“ klagt gegen Festsetzung von Schiff in Sardinien

Das Rettungsschiff "Alan Kurdi" der deutschen Organisation "Sea-Eye" ( Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa)
Das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ der deutschen Organisation „Sea-Eye“ sitzt auf Sardinien fest. ( Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa)

Die deutsche Rettungsorganisation „Sea-Eye“ klagt gegen die Festsetzung ihres Schiffes „Alan Kurdi“ auf Sardinien.

„Sea-Eye“ teilte in Regensburg mit, ein Verwaltungsgericht in Cagliari solle in einem Eilverfahren entscheiden, ob die Maßnahme rechtens sei.

Die „Alan Kurdi“ hatte im September 133 Flüchtlinge aus Seenot gerettet und schließlich in den Hafen von Olbia gebracht. Die italienischen Behörden untersagten im Oktober ein erneutes Auslaufen des Schiffes und machten Sicherheitsmängel geltend. „Sea-Eye“ hält das Vorgehen der Küstenwache dagegen für politisch motiviert.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.01.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Habe gehört, daß Schiff wird vermutlich umgebaut. Es bekommt Gleisanschluss mit Waggons der Bagdad Bahn, ehm… Grundausstattung-ohne Inventar und Koch.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Schickt es dahin zurück wo die das Gesindel aufgelesen haben. Dann ab mit denen in die Heimat.