Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Drei Todesfälle nach Corona-Impfung – Kölner Staatsanwaltschaft ordnet Obduktion an

07. Februar 2021 Aktualisiert: 08. Februar 2021 8:12

Nach drei Todesfällen von Patienten, die wenige Tage nach einer Corona-Impfung verstorben waren, hat die Staatsanwaltschaft in Köln eine Obduktion angeordnet. Auch das Paul-Ehrlich-Institut ist damit befasst.

In Köln hat die Staatsanwaltschaft die Obduktion der Leichen von drei Menschen angeordnet, die nach einer Corona-Impfung verstorben waren. Dies berichte der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Das Medium berichtet ebenfalls, dass die Kölner Rechtsmedizin die untersuchten Fälle an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weitergemeldet hat.

Der Behördensprecher Ulrich Bremer bestätigte dem Portal, dass die Verstorbenen obduziert wurden, „um auszuschließen, dass eine strafbare Fehlbehandlung vorliegen könnte“.

Den Recherchen zufolge tauchten bei der inneren Leichenschau Fragen auf, ob die Todesfälle mit der Impfung zusammenhängen könnten. Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin, berichtete, dass es sich in den drei obduzierten Fällen „um erheblich vorerkrankte Personen handelt“. Zwei von ihnen seien einige Tage nach der Impfung jeweils an einer schweren Lungenentzündung, eine weitere an einer Hirnblutung gestorben.

Experte warnt vor Panikmache

„Wir haben alle drei Fälle an das für Impfungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet, die diese Fälle registrieren, sammeln und prüfen werden, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todeseintritt gibt.“ Bislang sei dies bei allen drei Verstorbenen noch offen.

Zugleich aber warnte der renommierte Rechtsmediziner vor Panikmache. „Die neuen mRNA-Impfstoffe sind ganz hervorragend, das ist ein extrem raffiniertes System. Diese Mittel werden uns sowohl bei der Bekämpfung der Virus-Pandemie als auch später bei der Krebstherapie enorm helfen.“ Allerdings fehle es noch an ausreichender Erfahrung mit dem Impfstoff.

Systematische Obduktion von Covid-19-Todesfällen gefordert

Der Kölner Rechtsmediziner plädiert zudem für eine systematische Obduktion von Covid-19-Todesfällen. „Die gibt es bislang nicht, auch nicht von Todesfällen, die in näherem zeitlichem Zusammenhang einer Corona-Impfung verstorben sind“.

Das Paul-Ehrlich-Institut schließt derweil aus, dass Injektionen durch Anti-Corona-Vakzine zum Tod führen können. Bislang seien bei rund 1,7 Millionen Impfungen 69 Todesfälle gemeldet worden, so Institutschef Klaus Cichutek Ende Januar. „Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie von der Impfung verursacht wurden.“ Häufig gab es viele Vorerkrankungen bei den Betroffenen.

Quelle: t-online vom 07.02.2021 und Epoch Times vom 08.02.2021

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