Am 9. Februar 1945 zum Zeitpunkt, als man in größter Verzweiflung nochmal alles einsetze, um die restlichen Flüchtlinge vor den an nahenden Bolschewiken in Sicherheit zubringen, lief die Steuben von Pillau in Richtung Kiel aus. Auf der Höhe von Stolpmünde vor der Deutschen Ostseeküste, wurde sie um 12.30 Uhr von dem sowjetischen U-Boot S-13 unter Kriegsverbrecher Kapitän Alexander Marienesko durch 2 Torpedos versenkt. Kurze Zeit vorher wurde vom gleichen U-Boot die Wilhelm Gutsloff versenkt. Die Steuben versank Bug voraus und riss 4.000 Flüchtlinge in die Tiefe. Das Schiff sank innerhalb von 15 Minuten. Augenzeugen dieser schrecklichen Tat berichteten, dass aus dem Unterdeck Schüsse vielen. Verwundete Soldaten entschieden sich für den Freitod und erschossen sich gegenseitig. Keiner dieser Männer wollte elend ertrinken. Dadurch das Schiff so schnell versank gelang es dem Personal nicht, die Menschen rechtzeitig vom Schiff zu evakuieren.
t.me/GeheimeswissenderEliten
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.02.2021
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Unsere Gedanken sind bei ihnen. Mögen sie alle in Frieden ruhen!
Leider nahm man keine Rücksicht auf Flüchtlinge damals. Ruhet in Frieden.
Scheiß Kriege ! Auf allen Seiten wurden unschuldige Menschen geopfert, damit sich das Großkapital bereichern konnte !