Bye-bye Postgeheimnis



„Der Postbote darf jetzt einfach eure Pakete öffnen – wenn er darin Drogen oder Waffen vermutet. Am Freitag verabschiedete der Bundestag eine Gesetzesänderung, die es Postboten erlaubt, verdächtige Pakete zu öffnen. Paketdienstleister, deren Mitarbeiter diese Pflicht verletzen, sollen mit einer Geldbuße von bis zu 500.000 Euro bestraft werden können.“ Quelle

Privatsphäre oder Postgeheimnis? Das passt nicht zur Agenda und wird einfach kurzerhand abgeschafft. Um die völlige Überwachung der Menschen voranzutreiben, werden gerne Terror, Drogen, Geldwäsche o.Ä. vorgeschoben. Wer bei solchen Gesetzen noch immer glaubt, sie würden ihn nicht betreffen, weil er mit Drogen nichts am Hut hat, sollte sich bewusst machen, dass es darum nicht geht und Postboten, Supermarktmitarbeiter, Nachbarn & Co. als Stasi-Spitzel vom System missbraucht werden, um jeden einzelnen von uns in sämtlichen Bereichen zu kontrollieren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46)  vom 14.02.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Das ist eine elende Drecksbande. Alles unter dem Deckmäntelchen Drogen, Waffen – müssen diese Armleuchter Angst haben……

Und nun wir die Post dazu missbraucht – nur noch ekelhaft.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Haftet „die Post“ für ihre Mitarbeiter, wenn diese mein Paket auf Grund eines vagen Verdachts öffnen würden?
Kann es sein, dass die Paketdienste diese Anweisung bereits vor längerer Zeit erhalten haben?
Es ist an der Tagesordnung – nicht mehr die Ausnahme -, dass die Fahrer die Pakete bzw. Päckchen mittlerweile einfach vor die Haustüre stellen, nachdem sie angeschellt haben, und längst wieder in den Autos sitzen, wenn man die Tür dann öffnet. Weder sieht man deren Gesichter in den dunklen Fahrerkabinen (zusätzlich Maske), noch muss man den Erhalt quittieren, nachdem man noch im letzten Sommer MIT DEREN KUGELSCHREIBERN (!) auf den Päckchen unterschreiben musste. Auf Nachfrage sagte man mir, das würde wegen Corona so gemacht. Allerdings eben mit den Stiften der Fahrer, die diese und wahrscheinlich auch die übrigen Kunden längst ohne Handschuhe oder Desinfektion in Vielzahl angefasst hatten. Das nenne ich Logik.
Jedenfalls, sollte mal ein Päckchen geöffnet worden sein, hat man weder den Namen der Verantwortlichen, noch kann man die Auslieferungsfahrer an Hand der Nasenspitze identifizieren.
Fazit: Niemand haftet für eine solche Vorgehensweise, weil man den Übeltäter nicht kennt und die Post ihre Hände in Unschuld wäscht, weil ja so die „gesetzlich“ festgelegten Vorschriften lauten.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

In der DDR wurden fast alle Pakete/Päckchen aus dem Westen geöffnet…und wenn nicht waren sie mit Sonden durchstochen u. das Kakaopulver im Paket verstreut.
Briefe kamen manches Mal zurück mit irgendwelchen blöden Randbemerkungen … was man schreiben darf u. was nicht.

shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

Das ist das Ergebnis von einem schlafenden Volk über viele Jahre hinweg!