„Denn mit zunehmender Tragezeit sondern die Masken teilweise „erhebliche Mengen Schadstoffe“ ab, so die Forscher – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Die Probleme treten bereits weit unter den empfohlenen Haltbarkeits- und Nutzungszeiten auf. Schon beim Tragen über wenige Stunden und erst recht bei Mehrfachnutzung werden kleinste faserige Mikroplastikpartikel freigesetzt, die unweigerlich eingeatmet werden und sich in der Lunge festsetzen. „In Versuchen haben wir bis zu 2.000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen“, zitiert die FR den HUI-Vorsitzenden Professor Michael Braungart.“
@daniel_prinz_offiziell
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.02.2021
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