Nächste radikale Idee: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr erlauben

Schöne neue links-grüne Welt (Bild: shutterstock.com/Von KREML)
Schöne neue links-grüne Welt (Bild: shutterstock.com/Von KREML)
 

Nach Einfamilienbauverbot nun das nächste Diktat: Mit einem Gesetzentwurf will die links-grün radikalisierte Bürgerinitiative „Berlin autofrei“ den Bürgern das Autofahren soweit einschränken, dass diesem nur maximal zwölfmal im Jahr die private Nutzung eines Kraftfahrzeugs gestattet wird. 

Die Berliner Bürgerinitiative „Berlin autofrei“ will den Autoverkehr innerhalb des S-Bahn-Ringes weitgehend verbieten und hat dazu am Donnerstag einen Gesetzentwurf vorgelegt. Bürger sollen demnach nur „bis zu zwölfmal im Jahr“ ein Kraftfahrzeug privat nutzen dürfen – und zwar zum Transport schwerer oder sperriger Güter oder für Urlaubsfahrten.

Die Initiative beschreibt sich selbst – natürlich im besten Genderdeutsch – als Gruppe von „leidenschaftlichen Radfahrer*innen als auch aus Menschen, die gerne zu Fuß gehen oder Berlins gut ausgebauten Nahverkehr nutzen. Einige von uns haben Kinder, die in einer lebenswerten Stadt aufwachsen wollen, in der auch auf der Straße gespielt werden kann. Andere ärgern sich einfach schon viel zu lange über die Ungerechtigkeit auf den Berliner Straßen und eine stagnierende Umweltpolitik. Was uns eint ist das gemein­same Ziel einer weitgehend autofreien Berliner Innenstadt innerhalb des S-Bahn-Rings.“

Und – die links-grünen Radikalen haben einen Plan, wie „wir“ dahin kommen. Dieser sieht vor, dass über einen Volksentscheid Berliners Straßen vom Autoverkehr gesäubert werden sollen. „Der Senat hat kein sinnvolles Konzept für eine zukunftsweisende und gerechte Verkehrswende,“ kritisiert Manuel Wiemann, Sprecher der Initiative. „E-Busse und ein paar Kilometer Radweg in fünf Jahren reichen nicht aus. In Berlin sind zu viele Autos auf der Straße und verschmutzen die Luft durch Reifenabrieb, belegen viel zu viel Platz und gefährden unnötig Menschenleben – egal ob Elektro oder Diesel. Autos sind überall – daran haben wir uns gewöhnt“, so das Gejammere von Menschen, die sich als Lebensumfeld eine Großstadt ausgesucht haben. Die in Frageform dargebrachte Konjunktion zwischen Berlin und Normalität, dürfte als Satire durchgehen: „Aber wo, wenn nicht in Berlin, können wir eine neue Normalität auf der Straße schaffen?“, so die „radfahrenden“ und „zufußgehenden“ Weltenverbesserer.

Auf der Facebookseite der Initiative scheinen sich die Mehrheit der Kommentatoren klar darüber zu sein, dass sie es mit links-grünen Quartalsirren zu tun haben:

„Hilfe! Wer kommt auf so eine engstirnige Idee? Sind das die Resultate der antiautoritären Erziehung von grünsautonomen Eltern, die vor 30 Jahren begann? Habt ihr euch mal überlegt wie alleinstehende Mütter mit vier Kindern den Alltag meistern sollen, wenn jedes Kind in eine andere Einrichtung gebracht werden muss, nach der Schule Sportclub etc., wie soll man sich um alte pflegebedürftige Menschen kümmern, Einkaufen gehen? Mit 5 Klappboxen voll in der S-Bahn sitzen? Das ist doch nicht Euer ernst?! Das ist moralisch in keinster Weise vertretbar! Was wird aus den Tankstellen, Autowerkstätten, Autohäusern etc.? Noch mehr Arbeitslose? Berlin rechnet doch auch mit den Einnahmen der Autoindustrie, ja selbst mit den Gelder, die wir hin und wieder dem Polizeipräsidenten überweisen! Sowas Ignorantes aber auch! Wie wollt ihr jungen Frauen Sicherheit gewähren, wenn sie nachts von Arbeit kommen? Null durchdacht! Aber E-Skooter dürfen fahren, deren Batterien mit Rohstoffen/Kobalt aus Kinderarbeit stammen, wo die unwissenden Kinder in Afrika höchstens 30 Jahre alt werden, weil sie vom Abbau vergiftet wurden!“

„Eine geistig gestörte Seite, bitte nicht ernst nehmen“

„Also ich bin auch dafür das Mittelalter in Berlin wieder einzuführen“

„Die Initiatoren scheinen echt zuviel vom Pilz genascht zu haben.“

„Was für Nichtsnutze. Was soll man dazu noch sagen? Berlin übertrifft sich jeden Tags aufs Neue“

„Na erklärt das mal den Berliner Clan Familien warum die ihre AMG oder Porsche nicht mehr fahren dürfen sondern nur noch mit dem Lastenfahrrad ?“

„Ein bisschen früh für den 1. April, oder?! „

„Wer weniger Autos in seiner Umgebung haben möchte, sollte raus auf’s Land ziehen…

Einfach vollkommen realitätsfern, auf das Auto zu verzichten. Schade, dass immer wieder verschiedene Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Jeder hat seine Daseinsberechtigung. Und sind wir doch mal ehrlich. Berlin ist doch bereits total Autofahrer-unfreundlich.“ (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.02.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Lassen wir die Höflichkeitsfloskel weg. Diese Vollidioten, dann gibt es auch nur für 12 Tage Kfz Steuer und Versicherung. Genau diese werden den Vollpfosten schon darüber einiges erzählen! Die Knarrenklauer hat doch vor Russland zu überfallen, dann müssen die Fahrzeuge in 12 Tagen dort sein, sonst werden Sie stillgelegt. Ihr braucht Euch nicht zu wundern. Als der TÜV der BW-Fahrzeuge in Afghanistan abgelaufen war sollten die stillgelegt werden! Na!!! Ist das grinsen vergangen?

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Ein paar Jahre nach dem Wegzug des letzten nicht RRG-Wählers:

Nur noch Grüne, Rote und Tiefrote auf der einen Seite und Klanfamilien auf der anderen Seite. Das Militär hat BERLIN umstellt und in Berlin freuen sich die Gutmenschen, soviel Entgegenkommen von den Klanfamilien zu erfahren….

Schöner leben ohne RRG geht ganz prima…

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Dann können die Clans oder Bereicherer wenn sie wieder was ausrauben mit dem Eselskarren flüchten…kennen sie ja von der Heimat.
Die Polizisten fahren ihnen dann mit dem Fahrrad hinterher.

Ich lach mich weg was für Idioten doch in Berlin sitzen.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Berlin …große Schnauze und NICHTS dahinter … auch dort wird nur mit Wasser gekocht

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Nun ist die totale Schizophrenie ausgebrochen ! Es wird immer besser für uns !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Bei der Kommunisten Brut geht alles mit Zuteilung, außer für Sie das schwule Rattengeheck.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Dann werden Pferdekutschen wieder modern. Allerdings haben die wieder den Nachteil, dass über zuviel CO2-Ausstoß der Pferde gemotzt werden wird. Und mit einer Kutsche ist es ja nicht getan, weil jeder Mensch zumindest alle 2 Wochen mal Einkaufen muss – wenn denn die Lieferketten vermittelst Eselskarren oder (Post)-Kutsche funktionieren, wie damals im Wilden Westen.
Great Reset – schöne neue Welt, oder wie?
Man sollte bei diesen Aussichten auf der Stelle ALLEN Politikern – und zuvörderst diesen Links-Grünen! – ihre Autos wegnehmen, auch die Dienstfahrzeuge. Die würden allerdings dann bei der Polizei fehlen. Zu einem Überfall rückt dann die Kavallerie an – ach ne, sind ja wieder Pferde nötig. Der einzige Vorteil wäre, da bekämen wir dann jede Menge Brennstoff gleich mitgeliefert bei Verzicht auf fossile Materialien wie Oel und Erdgas.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Und weil man schon phantasiert…künstl.Rindfleisch herzustellen … dann wird Pferdefleisch gegessen …wie in der Vergangenheit … stop… hin u. wieder ist ein Roßschlächter auf unserem Wochenmarkt…seine Brühwürstchen gehen wie warme Semmeln. Das Gulaasch soll auch lecker sein. Da ich diese Viecher über alles liebe…dann noch essen…da faste ich.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Pferdefleisch ist sehr gesund da nicht fetthaltig.
Ich kann das auch nicht essen. Da steht der Pash im Geiste neben mir und scharrt mit den Hufen.

Aber manchmal hole ich Pferdefett um Salbe her zu stellen. Den Pferde neigen auch bei kleinen Verletzungen zur Bildung von wildem Fleisch an der Verletzung. Da sie eben im Fleisch kein Fett haben. Zudem vertragen sie die Salbengrundlagen der herkömmlichen, vom Tierarzt verordneten Salben, oftmals sehr schlecht. Deshalb stelle ich die selber her, aus Perdefett, Ringelblume und Thuja. Die Naturessenzen müssen natürlich mit dem Fett emulgiert werden. Der Heilungsprozeß geht sehr schnell.

Außerdem rohes Pferdefett im Winter in die Bäume hängen, unsere gefiederten Freunde bedanken sich dafür mit viel Gesang. Heute , bei diesem schönen Wetter, übertreffen die sich gerade.