Bauern demonstrieren in Lüneburg seit 18.02.2021 mit einer Mahnwache

Lüneburg (ADN) – Am 18.02.2021 begannen die Bauern zusammen mit dem Mittelstand eine spontane Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen, gegen das Insektenschutzgesetz und die Düngemittelverordnung. Die Demonstration wurde nicht angemeldet. Die Polizei war zwar nicht begeistert über die spontane Aktion, hat sich aber hinter die Landwirte gestellt und deren vorgehen als Grundrecht akzeptiert.

Man hat den Landwirten eine Mahnwache mit zwei Traktoren genehmigt auf dem Markplatz. Die Organisatoren der spontanen Demo haben dem Oberbürgermeister der Hansestadt Lüneburg, Ulrich Mädge (SPD), mitgeteilt Berlin schickt uns, die wollten uns trotz drei Wochen nicht hören. Auch die Massenmedien berichteten kaum oder nur falsch über die Demonstration in Berlin.

Die Politik ignoriert das Volk und die mittelständischen Unternehmer und arbeitet sogar gegen die Interessen des deutschen Volkes. Die Bauern und der Mittelstand in Lüneburg haben ein erstes Zeichen gesetzt und appellieren an andere Regionen es ihnen nachzutun.

Die Massenmedien haben nicht über die Aktion berichtet. Ob im Printmedium der Lokalpresse etwas berichtet wurde, wissen wir nicht.

Nachfolgend ein paar Bilder der Bauern- und Mittelstandsdemo. Auf unserem Telegram-Kanal haben wir auch ein paar Videos der Demo eingestellt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.02.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Wir müssten froh sein um jeden Bauern, der noch seinen Acker bestellt und Viehzucht betreibt. Das macht unabhängig von Lieferketten aus dem Ausland, die möglicherweise unterbrochen werden.
Man sollte hier ohnehin die Landwirte wieder zu 100% unterstützen! Sie sind lebensnotwendig!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Das interessiert doch unsere Regierung nicht. Fr. Klöckner lebt gut als Lobbyistin.
Wir müssen das vergiftete Zeugs aus dem Ausland fressen weil das billiger ist. Pfui Teufel. Gebt unseren Bauern endlich gerechte Entlohnung und kauft nicht das Obst und Gemüse aus dem Ausland.

Dann gibts eben keine Erdbeeren an Weihnachten……….

Der Verbraucher hat es in der Hand.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Wenn hier auch nur einer angehört wird verlangen das auch andere Berufsgruppen und das vermeidet das Demokratie predigende RaXXX wie der Teufel das Weihwasser. Die lassen jeden Bauern in Berlin auf der Straße erfrieren, aber auf keinen Fall bekommen Sie Gehör! Den „Bundschuh“ haben DIE damals auch lieber ermordet (8000 Bauern bei Eisenach) als auch nur etwas nachzugeben. Ein Beispiel war auch die Revolution in Österreich, für mehr Rechte. Das Volk wurde verarscht, durfte die Schäden noch mit einer Steuer selbst bezahlen-die Steuer besteht heute noch.