Asymptomatische Infektionen gibt es nicht? Es ist doch bei so ziemlich jeder Infektionskrankheit so, dass es eine Inkubationszeit gibt, in der man schon infiziert ist, es aber noch nicht merkt. Und gerade in dieser Zeit ist man am ansteckendsten. Die Symptome kommen erst später. FüllmichdieTasche tut so, als habe Herr Drosten das erfunden. Dabei wusste man das schon sehr lange.
Auf seine berühmte Sammelklage warten wir nach wie vor. In Kanada ist er krachend gescheitert, wie man aus seinem eigenen Munde hören konnte, und in New York läuft es auch nicht so gut. Wenn ein Gericht einen Eilantrag ablehnt, ist das zwar noch keine Entscheidung in der Hauptsache, stimmt schon, gibt aber gewisse Hinweise darauf, wie das Gericht diese beurteilt. Jedenfalls so, dass der Fall auch noch ein paar Monate liegen bleiben kann. Bei Gefahr für Leib und Leben wäre das komplett unmöglich.
gerhard
3 Jahre zuvor
Da wirds beim BVG kaum zu Reaktionen kommen…weil (so in einem anderen Blatt zu lesen):
Von 880 Verfahren, die 2020 beim Bundesverfassungsgericht eingingen und die sich gegen die mutmaßlich grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung richteten, gaben die Karlsruher Verfassungsrichter genau 3 — in Worten: drei! — Anträgen statt. Das höchste deutsche Gericht legte vor wenigen Tagen seine Jahresstatistik für 2020 vor. Und die sollte Demokraten, aber auch Menschen, die auf ihre verfassungsmäßigen Grundrechte noch Wert legen, gleichermaßen beunruhigen. Beim Versuch, das Phänomen eines offenbar an den Bürgerrechten uninteressierten Bundesverfassungsgerichts zu erklären, stößt man immer wieder auf einen Namen: Stephan Harbarth. Der ist ein im wahrsten Sinne des Wortes parteiischer Richter.
Schon mal von Stephan Harbarth gehört? Harbarth war Bundestagsabgeordneter der CDU. Als solcher also ein im wahrsten Sinne des Wortes „parteiischer“ Bürger. Seit Frühjahr 2020 ist Harbarth Chef des Bundesverfassungsgerichts und damit oberster Richter der Bundesrepublik Deutschland. Also seit dem Inkrafttreten der — zumindest verfassungsrechtlich fragwürdigen — Corona-Maßnahmen der deutschen Regierung.
Den Posten bekam er nicht zufällig. Selbst der deutsche Mainstream bezeichnete Harbarth frei raus als „Merkels Mann für Karlsruhe“. Angela Merkel machte sich persönlich dafür stark, das völlig unabhängige und objektive „Pöstchen“ in Karlsruhe an einen Vasallen zu vergeben. Merkels Mann war nämlich nicht irgendwer, sondern stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag. So viel zum Thema Gewaltentrennung, Kids!
Asymptomatische Infektionen gibt es nicht? Es ist doch bei so ziemlich jeder Infektionskrankheit so, dass es eine Inkubationszeit gibt, in der man schon infiziert ist, es aber noch nicht merkt. Und gerade in dieser Zeit ist man am ansteckendsten. Die Symptome kommen erst später. FüllmichdieTasche tut so, als habe Herr Drosten das erfunden. Dabei wusste man das schon sehr lange.
Auf seine berühmte Sammelklage warten wir nach wie vor. In Kanada ist er krachend gescheitert, wie man aus seinem eigenen Munde hören konnte, und in New York läuft es auch nicht so gut. Wenn ein Gericht einen Eilantrag ablehnt, ist das zwar noch keine Entscheidung in der Hauptsache, stimmt schon, gibt aber gewisse Hinweise darauf, wie das Gericht diese beurteilt. Jedenfalls so, dass der Fall auch noch ein paar Monate liegen bleiben kann. Bei Gefahr für Leib und Leben wäre das komplett unmöglich.
Da wirds beim BVG kaum zu Reaktionen kommen…weil (so in einem anderen Blatt zu lesen):
Von 880 Verfahren, die 2020 beim Bundesverfassungsgericht eingingen und die sich gegen die mutmaßlich grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung richteten, gaben die Karlsruher Verfassungsrichter genau 3 — in Worten: drei! — Anträgen statt. Das höchste deutsche Gericht legte vor wenigen Tagen seine Jahresstatistik für 2020 vor. Und die sollte Demokraten, aber auch Menschen, die auf ihre verfassungsmäßigen Grundrechte noch Wert legen, gleichermaßen beunruhigen. Beim Versuch, das Phänomen eines offenbar an den Bürgerrechten uninteressierten Bundesverfassungsgerichts zu erklären, stößt man immer wieder auf einen Namen: Stephan Harbarth. Der ist ein im wahrsten Sinne des Wortes parteiischer Richter.
Schon mal von Stephan Harbarth gehört? Harbarth war Bundestagsabgeordneter der CDU. Als solcher also ein im wahrsten Sinne des Wortes „parteiischer“ Bürger. Seit Frühjahr 2020 ist Harbarth Chef des Bundesverfassungsgerichts und damit oberster Richter der Bundesrepublik Deutschland. Also seit dem Inkrafttreten der — zumindest verfassungsrechtlich fragwürdigen — Corona-Maßnahmen der deutschen Regierung.
Den Posten bekam er nicht zufällig. Selbst der deutsche Mainstream bezeichnete Harbarth frei raus als „Merkels Mann für Karlsruhe“. Angela Merkel machte sich persönlich dafür stark, das völlig unabhängige und objektive „Pöstchen“ in Karlsruhe an einen Vasallen zu vergeben. Merkels Mann war nämlich nicht irgendwer, sondern stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag. So viel zum Thema Gewaltentrennung, Kids!