- Hunger und Coronakrise: Männer mit Mundschutz warten in der Schlange einer Essensausgabe. (imago / Xinhua / Mohammed Mohammed)
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind dem Internationalen Währungsfonds IWF zufolge weitere 90 Millionen Menschen in extreme Armut abgerutscht.
Es gebe außerdem beunruhigende Signale, dass die Schere zwischen den Industriestaaten und den Schwellenländern weiter auseinandergehe, sagte IWF-Vize-Chef Okamoto in Washington. Das Einkommen in den Entwicklungsländern werde zwischen 2020 und 2022 pro Einwohner um 22 Prozent geringer sein als es ohne Pandemie gewesen wäre. Insgesamt sei der Ausblick äußerst unsicher, da unklar sei, wie lange die Krise andauern werde und wann die Welt ausreichend mit Impfstoff versorgt sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.03.2021
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Auf dem Bild ist doch keiner ein Deutscher oder ?
Aha, in Armut abgeglitten.
Da wächst ein riesiges Herr politischer Gegner heran.
Und in der BRD ist das natürlich nicht erlaubt… ROFL