Eine Lehrerin aus Marbella, der wenige Tage zuvor der Covid-Impfstoff von AstraZeneca verabreicht worden war, ist an einem Schlaganfall gestorben. Die Lehrerin hatte am 3. März die Impfung von AstraZeneca bekommen. Kurz darauf suchte die Mutter von zwei Kindern die Notaufnahme eines Krankenhauses auf, weil sie unter starken Kopfschmerzen und allgemeinem Unwohlsein litt. Die Ärzte führten die Symptome auf typische Nebenwirkungen der Corona-Impfung zurück und schickten die Frau aus Andalusien nach Hause.
Als sich der Zustand der Frau auch mehrere Tage nach der Impfung nicht besserte, ging sie am 13. März erneut ins Krankenhaus. Eine erste Computertomografie blieb ohne Auffälligkeiten, bei einer zweiten CT stellten die Ärzte in Spanien dann aber eine Hirnblutung bei der Lehrerin fest. Die Frau wurde operiert, starb aber wenig später qualvoll.
Quelle: t.me/kenjebsen
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.03.2021
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EMA/PEI die reinsten Lobbyisten-Vereine wenn es um Spunik V geht:
Auf Anfrage teilte die EMA schriftlich mit: „Der russische Impfstoff wird gerade im Rahmen des rollenden Zulassungsverfahrens geprüft. EMA wird dabei aufgrund der Datenlage entscheiden, ob die Vorteile größer als die Nachteile sind. Wir warten noch auf mehr Daten. Danach können wir besser zeitliche Aussagen darüber treffen, wann Sputnik V zugelassen werden könnte.“
Die Erteilung der Zulassung dauerte bei den vier anderen Corona-Impfstoffen zwischen drei und vier Wochen. Vor diesem Hintergrund ist es denkbar, dass für Sputnik V im nächsten Monat, spätestens aber im Mai eine Zulassung erteilt wird. Zugelassen ist Sputnik V bereits in über 40 Ländern.
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, hatte bereits geäußert, dass der russische Impfstoff seiner Meinung nach gut und clever gebaut ist.
Söder verwies darauf, dass Sputnik V nach allen Gutachten ein guter Impfstoff sei … zumTeil besser als bereits zugelassene. Daher sei es nicht angezeigt bei der Prüfung im klass.bürokrat. Klein-Klein-Verfahren alles abzuarbeiten. Die zuständigen Behörden sollten den Stoff schnell,effizient und zügig zulassen.
Ich bin schier entsetzt wieviele ,,Russenhasser“ im Netz unterwegs sind…ich nehme an die wollen/wir sollen lieber sterben als das Putins Impfstoff injiziert wird.
Die Russen haben als Grundlage den von ihnen entwickelten Ebolaimpfstoff verwendet und darauf nur die Rezeptoren geändert. Die Sache ist jahrelang erprobt. Deshalb konnten die wohl auch so schnell handeln.
So zumindest die Info von meinen russischen Freunden. Es ist kein geneverändernder Impfstoff ! Sondern einer der jahrelang erprobten alten Schule.
Wenn hier der Impfzwang eingeführt werden sollte, dann bleibt nur Sputnik V.
Hat man schon mal von Toten nach der Sputnik-V-Impfung gehört? Oder von Toten infolge von Corona?
Mir wäre der russische Impfstoff -wenn überhaupt- allemal lieber als der britisch-schwedische…
Und den „Russenhassern“, in Bezug auf Gerhards Kommentar, sage ich: Die Russen sind genauso gut oder schlecht wie andere Menschen. Damals, liebe Leute, waren es die SOWJETS (und deren Rote Armee). Da gibt es einen kleinen, feinen Unterschied, ebenso wie zwischen den „normalen“ Deutschen und den NaZis.
Überall auf dem Planeten gibt es gute und schlechte Menschen, selbst bei den Muslimen ist das so. Auch da pflege ich Freundschaften die z.T. im Jahr 1992 entstanden sind.
Lasst doch die Deppen sich mit Astazeneca impfen wenn sie unbedingt wollen.
Damit würde ich mich niemals impfen lassen.
Würde auch eher Sputnik nehmen – wenn überhaupt.
Und jetzt beweist mal dass dies am Impfstoff gelegen hat; jeder bezug dazu
wird abgestritten werden und niemand kann haftbar gemacht werden.
Diese Verbrecher werden ausnahmslos zur Verantwortung gezogen. Es gibt mehr Fachlaute die auf der richtigen Seiten stehn als wir glauben und denen dass auch beweisen. Wird zwar noch etwas dauern aber es wird so sein.