Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Zwei „schwarze Männer“ stoßen Kinderwagen um: 6-Monate alter Säugling wird schwer verletzt

Säugling (Symbolbild: shutterstock.com/Von Kanel Bulle)
Säugling (Symbolbild: shutterstock.com/Von Kanel Bulle)
 

Nordhessen/Kassel/Korbach – Am Freitag wurde durch zwei bisher unbekannte Täter in Korbach ein Kinderwagen umgestoßen. Der im Kinderwagen liegende 6-Monate alte Säugling wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei sucht aktuell nach zwei „Männern“.

Eine schockierende Tat rief am Freitag die Polizei in Korbach auf den Plan. Zwei bisher unbekannte „Männer“ haben in den Mittagstunden einen Kinderwagen umgestoßen.

Wie die ebenfalls verletzte Mutter des Säuglings den eingesetzten Beamten der Polizeistation Korbach berichtet, hatten die zwei Täter zuvor versucht, ihr den Mund-Nasen-Schutz abzunehmen, worauf diese sich zu Wehr setzte. Im weiteren Verlauf trat ein Täter die Mutter, der andere stieß den Kinderwagen um, so dass der im Kinderwagen befindliche Säugling auf den Boden fiel und dabei nach ersten Erkenntnissen schwere Verletzungen erlitt. Der Säugling wurde mittlerweile mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.

Die beiden Täter flüchteten nach der Tat in bisher unbekannte Richtung. Die Täter können durch die Mutter des verletzten Säuglings wie folgt beschrieben werden:

1. männlich, ca. 15- 20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit Basecap und dunkler Bekleidung
2. männlich, ca. 15-20 Jahre alt, dunkle Hautfarbe, ebenfalls bekleidet mit Basecap und dunkel gekleidet

Die Mitteldeutsche Zeitung nutzt den Angriff auf die junge Mutter für ihren Propagandafeldzug gegen „Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner“. Sie unterschlägt nicht nur die Täterbeschreibung der „beiden Männer“ sondern erklärt sie in ihrer Schlagzeile auch noch kurzerhand und dreist zu „Maskengegnern“. Gelernt ist halt gelernt. Denn am 16. April 1946 erschien die jetzt bestehende Mitteldeutsche Zeitung erstmals unter dem Namen Freiheit als Organ der SED in Halle. Seit März 1990 agiert sie unter ihrem jetzigen Namen. Von der 1990er Auflage von 593.000 Stück ist nicht mehr viel übrig geblieben. Heute gehört sie zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten. Aktuell werden nur noch rund 140.000 Exemplare verkauft – woran´s wohl liegt? (SB/MS))

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.03.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Die mobile Version verlassen