Der Häuptling der Hopi Indianer, White Eagle, hat sich vor einigen Tagen zu der Corona-Situation geäußert

Message from White Eagle, Hopi indigenous on 03/16/2020:

 

„Dieser Moment, den die Menschheit gerade erlebt, kann als Pforte oder Loch betrachtet werden.

Die Entscheidung, ins Loch zu fallen oder durch die Pforte zu schreiten, liegt an Euch.

Wenn Ihr rund um die Uhr Nachrichten konsumiert, mit negativer Energie, dauernd nervös, mit Pessimismus, werdet Ihr in dieses Loch fallen.

Aber wenn Ihr die Gelegenheit ergreift, Euch selbst zu betrachten, Leben und Tod zu überdenken, für Euch und andere Sorge tragt, dann werdet Ihr durch das Portal gehen.

Sorgt für Euer Zuhause, sorgt für Eure Körper. Verbindet Euch mit Eurer geistigen Heimat.

Wenn Ihr Euch um Euch selbst kümmert, kümmert Ihr Euch gleichzeitig um alle anderen.

Unterschätzt nicht die geistige Dimension dieser Krise. Nehmt die Perspektive eines Adlers ein, der von oben das Ganze sieht mit erweitertem Blick.

Es liegt eine soziale Forderung in dieser Krise, aber genauso eine geistige. Beide gehen Hand in Hand.

Ohne die soziale Dimension fallen wir in Fanatismus. Ohne die geistige Dimension fallen wir in Pessimismus und Sinnlosigkeit. Ihr seid vorbereitet, um durch diese Krise zu gehen. Nimm deinen Werkzeugkasten und verwende alle Werkzeuge, die Dir zur Verfügung stehen.

Lerne Widerstand am Vorbild indianischer und afrikanischer Völker: Wir wurden und werden noch immer ausgerottet. Aber wir haben nie aufgehört zu singen, zu tanzen, ein Feuer zu entzünden und Freude zu haben.

Fühle Dich nicht schuldig, Glück zu empfinden während dieser schwierigen Zeiten. Es hilft überhaupt nicht, traurig und energielos zu sein.

Durch Freude leistet man Widerstand! Ihr dürft stark und positiv sein. Und dafür gibt es keinen anderen Weg, als eine schöne, freud- und lichtvolle Haltung zu bewahren.

Das hat nichts mit Entfremdung (Weltfremdheit) zu tun. Es ist eine Strategie des Widerstands. Wenn wir durch die Pforte gehen, bekommen wir eine neue Sicht auf die Welt, weil wir uns unseren Ängsten, unseren Schwierigkeiten gestellt haben.

Das ist alles, was du momentan tun kannst: – Gelassenheit im Sturm – Bleib ruhig, bete täglich – Mach es dir zur Gewohnheit, das Heilige jeden Tag zu treffen.

Zeige Widerstand durch Kunst, Freude, Vertrauen und Liebe.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.03.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Geht der Blödsinn wieder los! Von alten weißen Männern lernen. Die von gaaanz weit weg her kommen und alles über uns wissen, nur wir kennen DIE nicht. Zieht die Kirche und die Politik „halt Sie arm ich halt Sie dumm“, ihre Register? Verarschung, Verarschung!
Mann!!! Schaut in den Spiegel: Du hast das Wort, oder siehst Du dort den weißen Chinesen, oder den im Kaftan, der noch heute die Erfindung des Knopflochs an seinen Klamotten verbietet!? 40 Jahre durch die Wüste gezogen ist ohne auch nur eine einzige Spur zu hinterlassen?!

Buddhist
Buddhist
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ähhh, sorry, junger kleiner Mann,
Du hast die Existenz der Ebene, auf welcher dieser Mann zu der Welt spricht noch gar nicht realisiert. Wird wohl noch ein paar Jahre dauern, bis Du so weit entwickelt bist, dass Du die Welt in der Du für einen Augenblick lang lebst, zu begreifen beginnst. Die Welt ist unvorstellbar mehr und phantastischer, als Du es Dir jemals vorstellen kannst.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Weise Worte

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die Hopi sind für ihre Spiritualität bekannt. Sehr weise Dinge geben sie von sich und lagen mit ihren Prophezeiungen immer richtig !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Wie war das doch gleich? Das Ameisenvolk, die vierte Welt wird auch untergehen? Die fünfte wäre friedlicher? (Wie, gibts dann keine Banker und Politiker?)

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Seine Mitglieder der Sekte gaben Ihm Ihr Vermögen und erhielten eineKette aus Holz.
Er kaufte sich nicht 93 Rolles Roys, ich habe von 115 gehört. Lebte voll klimatisiert, die Sekte in überhitzten Baracken. Nach Ihm kamen nicht mehr solche erfolgreicher Massenverdummer! Seine Sekretärin ist mit dem Geld nach seinen Tot auf und davon. Das sind Sphären von höchster Erleuchtung der Kriminalität.

Auszug im Netz gefunden

#Eine neue Gesellschaft in der Therapie, Meditation, Stille, Sexualität und Spiritualität zusammenwachsen ohne jeglichen Widerspruch zur Wirtschaftlichkeit stehen. Das versuchte Bhagwan Rajneesh mit seiner Bewegung zu bewirken. Und damit sorgte der indische Guru nicht nur weltweit für Aufsehen, er machte auch ein Milliardengeschäft.
Sie sind losgezogen, um den Sinn zu suchen. Sie wollten eine neue Zeitrechnung einläuten. „New Age” nannte sich die Bewegung, die für die Sehnsucht in den 70er und 80er Jahren nach Religion, Mystik, Esoterik und Miteinander steht. Es ist eben diese Zeit der Aussteiger, Hippies und Systemkritiker, in der ein Mann mit seinem Traum eines neuen Lebensmodells hervorstach: Bhagwan Rajneesh, später Osho genannt, wurde zum einflussreichsten Guru des 20. Jahrhunderts, zum spirituellen Star der Popkultur – da er eine Brücke schlug zwischen der Sinnsuche und der materiellen Realität.
Bhagwan wird im Jahr 1931 in Zentralindien geboren, arbeitet in den 60ern als Philosophiedozent und legt im Jahr 1974 den Grundstein für den Osho-Kult: Im westindischen Poona (heute Pune) gründet er im Jahr 1974 ein Meditationszentrum, das immer mehr Westler anzog, die seinen Thesen abseits der bürgerlichen Konventionen folgten und gemeinsam in Stille sein wollten. Zu Beginn ging es den Sannyasins, wie sich die Anhängerschaft nannte, darum, die Traumata der Vergangenheit abzustreifen. Das spirituelle Erwachen bestand im Ashram damals aus einer Mischung aus Selbsterfahrung, Meditation und Gruppensex – und dafür spendeten die Erwachten ordentlich: „Bhagwan verstand etwas von Finanzen. Meditation war ein Produkt. Ein Produkt, das Geld brachte, denn die Westler kamen mit Dollars und nicht mit Rupien. Bhagwan wollte eine kapitalistische Arbeitsgemeinschaft”, erzählt Ma Anand Sheela, die ehemalige Sekretärin, Sprecherin und rechte Hand Bhagwans in der Netflix-Dokumentation Wild wild country. Sie spricht von ihrem Einfall, über Nacht eine Bank mit Kartensystem zu gründen. Die Anfänge eines Finanzimperiums …Bhagwan hatte einen großen Traum, dafür benötigt man ein volles Konto: Im Jahr 1981 kann er sich im US-Bundesstaat Oregon für sechs Millionen Dollar die Big Muddy Ranch kaufen, einstiger Drehort von Western-Filmen mit John Wayne. Hunderttausende Menschen pilgerten nach Oregon in die Kleinstadt Antelope, um Teil dieses spirituellen Ortes zu sein. Rund 260 Millionen Dollar, mehrheitlich aus Spenden finanziert, soll die Kommune im Laufe von gut vier Jahren in das eigene Dorf investiert haben.
Für Bhagwan schlossen sich Reichtum und Spiritualität nie aus. In den deutschen Medien kritisierte man vor allem seine Therapien zur sexuellen Befreiung. Höchstbrisant war auch sein Fuhrpark. Denn der bestand in Hochzeiten aus 93 Rolls-Royce-Automobilen. Die meisten waren gespendet worden, ebenso wie die Sammlung aus Piguet-Uhren der Schweizer Uhrenmanufaktur, eine Wertanlage in Millionenhöhe.#
Auszug im Netz gefunden Ende

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

93 Rolls-Royce- Da wo Geld ist sind die Freimaurer nicht nur „nicht weit weg“ Sie sind da und schöpfen ab. Warum wird uns die 93 vorgesetzt. Darum.
9 Vollendung
3 ausgehandelt
Es wurde etwas Perfekt organisiert.
Quersumme 12
1 der Oberste
2 der Stellvertreter
Quersumme die 3 perfekten Händler-Organisatoren
12 ist die Zahl des Glücks nachdem die -13- wegen der Hugenottenverfolgung durch Phillip den IV am 13. Oktober als Unglückszahl getauscht wurde.
Versucht mit der -115- diesen Sinn zusammenzustellen!

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