© Andrea Jaksch
„Es bewegt sich was in einer Sache, über die so lange geschwiegen wurde. Dank der Recherchen einer privaten Gruppe, die Kontakt zu ehemaligen Heimbewohnern hatte. In ihrem Blog ist die Rede von „Folter, ritualisierten Formen sexueller Gewalt“ und Feldafing als Knotenpunkt eines „klerikalen Sextourismus“. Das „Haus Maffei“, das heute in Privatbesitz ist, gehörte den Aussagen nach (unter anderem neben dem Stadtjugendamt München und dem Kloster Ettal) zu einem Netzwerk von Kinderschändern. „Der Keller des Heims und die Sakristei der alten Dorfkirche sind Zentrum einer abartigen Parallelwelt“, schreibt die Recherchegruppe.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.03.2021
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