In Italien werden zahlreiche Beschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus bis Ende April verlängert.
Das teilte die Regierung in Rom mit. Allerdings will das Land die Schulen für jüngere Kinder nach Ostern wieder grundsätzlich öffnen. Außerdem sieht ein neues, vom Kabinett beschlossenes Dekret eine Impfpflicht für viele Beschäftigte im medizinischen Bereich und in anderen Teilen des Gesundheitswesens vor. Nun sollen Beschäftigten etwa in Krankenhäusern und Apotheken, die eine Impfung verweigern, andere Aufgaben zugewiesen werden, bei denen das Risiko einer Ausbreitung klein ist.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.04.2021
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