Ostukraine: Deutschland und Frankreich fordern Deeskalation

Soldaten der ukrainischen Arme laufen am 11.01.2018 in der Nähe von Nowoluhanske (Ukraine) in der Oblast Donezk an der Frontlinie eine Straße entlang, um ankommenden Journalisten Schutz zu gebieten. (dpa-Bildfunk / Ukrinform via ZUMA Wire / Markiian Lyseiko)
Soldaten der ukrainischen Armee (Archivbild) (dpa-Bildfunk / Ukrinform via ZUMA Wire / Markiian Lyseiko)

Deutschland und Frankreich haben sich besorgt über die wachsende Zahl von Waffenstillstandsverletzungen in der Ostukraine geäußert.

Die Außenministerien beider Länder riefen die Beteiligten in einer gemeinsamen Erklärung zur Zurückhaltung und Deeskalation auf. Man beobachte die Bewegungen russischer Truppen sehr aufmerksam. Die Sonderbeobachtungsmission der OSZE in der Ukraine dürfe in ihrer Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt werden.

In dem seit 2014 andauernden Konflikt um die Ostukraine wurden mehr als 13.000 Menschen getötet. Im Juli vergangenen Jahres hatten sich die Konfliktparteien auf einen Waffenstillstand geeinigt. Seit Mitte Februar gibt es aber verstärkte Kampfhandlungen. Moskau und Kiew machen sich gegenseitig dafür verantwortlich.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.04.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Deutschland braucht sich gar nicht besorgt zu äussern. Wer ist denn nimmer noch in der Nato und hat auch beim Umsturz keinen Finger gerührt?

Man ist mit H. Klitschko mitgerannt – ihr doofen Affen. Komischerweise lebt der aber gar nicht in seiner Heimat und spielt trotzdem den Bürgermeister von Kiew. Sowas ist ein Unding. Und die dummen Deutschen kriechen ihm in den Hintern.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Liebe Ulrike, Du hast vollkommen Recht, besonders in Bezug auf Klitschko. Fällt in die Zeit der Absetzung von Janukowitsch. Das war anscheinend alles gut geplant…