Professor Dr. Cahill: „Menschen mit der mRNA- Impfung werden in 2 bis 10 Jahren sterben!“

 Corona-Impfung: Kann der mRNA-Impfstoff wirklich das ...

„Menschen über 70, die einen dieser mRNA-Impfstoffe erhalten, werden wahrscheinlich innerhalb von zwei bis drei Jahren sterben“, sagt Professor Cahill in dem Video oben. „Wenn Sie in Ihren Dreißigern sind und den mRNA-Impfstoff nehmen, werden Sie innerhalb von fünf bis zehn Jahren sterben. Darüber hinaus werden Sie wahrscheinlich an Allergien, neurokognitiven Störungen und Entzündungen leiden und unfruchtbar werden.“

Quelle: politikstube.com vom 08.04.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Interessiert keinen. Hauptsache die Pharmaindustrie macht ihren Profit und die Politiker können weiterhin unser Leben/Land zerstören.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Der Pflegenotstand wird sich also in den nächsten 2-3 Jahren durch schleichende Euthanasie auflösen. Das sind doch schon mal gute Aussichten für Renten- und Krankenkassen.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Ja ja ja? Welche uns wohlwollenden Politiker wurden denn mit dem original Serum genetisch verändert?

Möglicherweise niemand, der bei Bilderbergerkonferenzen (to do, sonst !) noch benötigt wird.

Im Ernst: Bevor sich die Menschheit selbst auf die Füße tritt, greifen lang gehegte Projekte aus dem Dunkeln derer, die schon immer bestimmten, wer ihnen das Ego streicheln darf, wer alles entbehrlich ist und ab wann die Masse der Menschheit ihnen zur Gefahr wird.

Schon damals konnte mit dem SINCLAIR 16 KB eine Simulation berechnet werden, wie Füchse und Hühner sich vermehren oder letztere bei zu viel Fuchsfraß einen Rückgang auch der Fuchspopulation nach sich zog.

Das war 1982… und den Rechenschieber gab es damals schon lange, Mathematik, Gleichungen, ZUSE, Fischer Weltalmanach…

Natürlich wußte man damals längst, daß sich die Menschheit mangels äußeren Feind rasend vermehren würde und die Ressourcen eben „gerechter“ verteilt werden mußten. Viel für die Nimmersatten und wenig, sehr wenig, noch weniger (!) für die Armen, die arm bleiben sollten. Man mußte nur stets fein aufpassen, daß die Armen niemals eine „Vierkantlatte“ mit Politik und Geld kombinieren durften.

Nun könnten wir den Papst fragen, wo GOTT war und gerade ist und warum GOTT das zuläßt. Hat wohl mit dem freien Willen zu tun und wenn sich viele unterdrücken und ausbeuten lassen, dann gefällt denen das eben so und einige wenige werden stinkreich. Das perfide System stinkt ja schließlich auch.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Diesen Papst kannst ar nichts fragen. Der ist für mich ein Verräter am Volk.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Sorry es soll heissen garnichts

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Schöne Aussichten … also erst mal alle Regierenden u. Parlamentarier in die Impfschlage einreihen …auf das deren Impfgeilheit berfriedigt werde.

Nun scheren aber 2 Länder aus …ziehen an Spahn vorbei
bei t-online steht geschrieben:
Gesundheitsminister Spahn will auf die EU-Zulassung von Sputnik V warten und erst dann ordern. Das geht einigen Länderchefs zu langsam. Sie schließen selbst Verträge – und wollen Putins Vakzin bald produzieren.

Im Ringen um Impfstoffe zieht ein weiteres Bundesland an der Bundesregierung vorbei und sichert sich das russische Sputnik-Vakzin noch vor einer möglichen EU-Zulassung: Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) teilte am Donnerstag in Schwerin mit, dass sich das Land gegenüber Russland eine Option auf eine Million Impfdosen gesichert habe. „Wir sind aktuell noch in einer Phase, wo es große Abhängigkeiten von noch zu wenigen Herstellern gibt“, begründete Glawe den Vorstoß.
Mecklenburg-Vorpommern versuche auch eigene Wege zu gehen, um das Tempo und die Planbarkeit der Impfungen zu verbessern. „Wir sind interessiert an langfristigen Kooperationen mit Russland.
Bayern verhandelt auch mit den Russen. Das dürfte der EMA,PEI u.RKI sehr bitter aufstoßen.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Wer sich unbedingt impfen lassen will möge sich Sputnik V, dieses Original, selbst aus Russland besorgen oder einfach nur Chloroquin einnehmen.
Angsthasen ignorieren diesen Hinweis bitte, alles nur Satire !

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

(Wirkstoff Hydroxychloroquin, Chloroquin
Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat empfohlen, die Produktinformationen für alle chloroquin- oder hydroxychloroquinhaltigen Arzneimittel zu aktualisieren, nachdem eine Überprüfung aller verfügbaren Daten einen Zusammenhang zwischen der Verwendung dieser Arzneimittel und dem Risiko für psychiatrische Störungen und suizidales Verhalten bestätigt hat.)