AfD-Landtagsabgeordneter Ulrich Siegmund und zwei seiner Wahlhelfer von Linksextremisten zusammengeschlagen

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🇩🇪 Deutschland

Der AfD-Landtagsabgeordnete Ulrich Siegmund und zwei seiner Wahlhelfer sind am Sonntag von zwei Männern aus dem Hinterhalt angegriffen worden. Siegmund habe dabei Prellungen durch Faustschläge davongetragen, teilte die Polizei am Montag mit.

Der Politiker sprach von zwei mutmaßlich linken Gewalttätern.

#Deutschland 🔰
@militaernews

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.04.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das ist alles so gewollt. Die Drecksmedien hetzen ständig gegen die AfD und solche Gestalten machen dann das. Die Gehirnwäsche bei den dummen Deutschen wirkt.

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Da muss der Ulrich sich sportlich betätigen, dann kann so etwas nicht passieren.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

In den Staaten wäre das u. U. anders gelaufen: Aufgerafft, durchgeladen, Freispruch.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Selbstverteidungskurs. Aber was nutzt er einem, wenn die Brüder feige von hinten kommen und man blitzschnell einen über die Rübe kriegt ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Baufutzi wir haben doch nur noch verweichlichte Männer. Echte Kerle sind anscheinend schon ausgestorben – bis auf wenige Ausnahmen. Mein Jüngster hätte die beiden so verkloppt dass sie nicht mehr aufgestanden wären.

Info
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2 Jahre zuvor

An die Redaktion
http://zeitung.noz.de/neueosnabruckerzeitung/13567/article/1341966/5/3/render/?token=709305434c1ecf03d35310b59c119acc&vl_app_id=at.apa.pdfwlclient.noz&vl_app_version=7.0.8&vl_platform=android

Braunschweig/Lüneburg Für das Teilen von Thesen sogenannter Reichsbürger verliert erstmals in Niedersachsen eine Polizistin ihren Job. Der Senat für Disziplinarrecht habe zum ersten Mal entschieden, dass die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis als härtestes Mittel gerechtfertigt sei, sagte ein Sprecher des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg (OVG). Die Polizeidirektion Braunschweig bestätigte, dass die Frau mit Rechtskraft des OVG-Urteils aus dem Polizeidienst entlassen wird.
Zunächst hatte der NDR über die Konsequenzen des gravierenden Dienstvergehens berichtet. Demnach fiel die Frau auf, weil sie als Bürgerin des „Königreichs Preußen“ einen Staatsangehörigkeitsausweis beantragt hatte. Zudem stellte sie bei einem zivilrechtlichen Prozess die Legitimität der Gerichtsbarkeit infrage und erkannte den Ausweis einer Richterin nicht an.

Warum setzte die Stadt Kneipen-Spitzel ein?
Verdeckte Corona-Ermittler in Gaststätten unterwegs / Betreiber fühlen sich im Stich gelassen

http://zeitung.noz.de/neueosnabruckerzeitung/13567/article/1341966/9/2/render/?token=c17e1ec340833d51725f11f285e9e947&vl_app_id=at.apa.pdfwlclient.noz&vl_app_version=7.0.8&vl_platform=android

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da sieht man wie hinterfotzig unsere Regierenden arbeiten.