Weil Migranten häufiger Corona-Patienten sind: Da hilft nur Impfen!

29. April 2021
Weil Migranten häufiger Corona-Patienten sind: Da hilft nur Impfen!
KULTUR & GESELLSCHAFT

Düsseldorf. Es ist ein handfestes Tabu: unter den in deutschen Krankenhäusern betreuten Corona-Patienten ebenso wie unter Intensiv-Patienten sind Migrationshintergründler deutlich überrepräsentiert. In Medizinerkreisen und auch beim Robert-Koch-Institut ist das seit langem bekannt – weil die Tatsache aber politisch extrem unkorrekt ist, hört man darüber in den etablierten Medien kaum etwas.

Die nordrhein-westfälische Integrations-Staatssekretärin Serap Güler will den Fakten nun gleichwohl Rechnung tragen. Sie fordert jetzt verstärkte Corona-Impfungen in Wohngebieten mit einem hohen Migranten-Anteil. „Viele Migranten leben nach wie vor in sozial prekären Verhältnissen“, sagt die CDU-Politikerin. Viele Migranten hätten Jobs, die kein Homeoffice zuließen. Dienstleistungs-, Reinigungs- und Pflegeberufe seien weit verbreitet. Einwanderer nutzten zudem häufiger öffentliche Verkehrsmittel, hinzu kämen beengte Wohnverhältnisse – deshalb sei das Infektionsrisiko deutlich größer.

„Daß man in diese Sozialräume geht und sagt, hier müssen wir stärker impfen, ist ein richtiger Ansatz”, sagt Güler, die ebenfalls einen Migrationshintergrund hat. (st)

Quelle: zuerst.de vom 29.04.2021

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birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Ein sehr guter Ansatz ! Sie sollten wirklich bevorzugt geimpft werden, unsere lieben Neubürger.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das wird mal wieder verschwiegen dass die meisten in den Krankenhäuser Imigranten sind. Da ist dann kein Platz für eine deutsche Kartoffel.

Das pakc lässt sich nicht impfen, trägt keinen Mundschutz und feiert auch weiterhin fröhliche Sisha-Partys und riesige Beerdigungen.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

…ungefähr so? Kommt sich Ordnungsdienst und Polizei zu migrantische Zusammenkunft, klatsch klatsch Beifall und noch schöne Tag, haut ab…?

Das ist zwar Satire, doch Deutsche sind des Deutschen schlimmster Feind und bei Ausländern ist man lieber etwas entgegenkommender, dann kommen einige KLAN-Leute auch nicht entgegen zum sachlichen Dialog der Kulturen…

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Die meisten von den Neubürgern wissen über die Todesspritze und werden sich mitnichten abspritzen lassen.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wer weiss was das ganze Gesindel aus aller Welt das ungetestet nach Deutschland darf noch alles für Krankheiten mitbringt. Aber da ziehen alle die Schwänze ein wenn es darum geht die zu impfen bzw. zu testen.