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Denkanstoß #928
01.05.2021
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Liebe Mitmenschen,
unser aller Seelen saßen nun 15 lange, zähe Monate in einem riesigen Schauspielhaus und verfolgten die Aufführung eines göttlichen Kinofilms.
Dummerweise waren wir, aufgrund unserer eigenen Inkarnation, zugleich Mitwirkende in diesem Schauspiel.
15 Monate des Analysierens, Denkens, Grübelns, Puzzelns, Schlussfolgerns – und irgendwie mutet es an, als hätte man noch immer kaum etwas verstanden.
Alle nur denkbaren Szenen Hollywoods waren vertreten. Berlin am 1. September erinnerte ein wenig an Ben Hur, wir sahen reichlich Comedy, die Darstellung von Mr. Durham glich allerbester Satire, Annalena Strunzdummchen setzte eine neue Messlatte in RTL-Gossenunterhaltung, Comm. Jansele verkörperte prächtig Anthony Perkins aus „Psycho“.
Unser lieber HaJo wäre prädestiniert gewesen für die Hauptrolle in „Der Pate“, wäre da nicht sein viel zu edler Charakter im Wege gestanden.
Einzig auf die Inhalte von „Das Schweigen der Lämmer“ müssen wir noch etwas warten.
Unverändert die Sehnsucht das zu begreifen, was uns da vorgeführt wurde. Dieser bizarrste, skurrilste, absurdeste, wahnwitzigste Film unseres Lebens.
Eines ist jedenfalls klar: Real kann das schwerlich gewesen sein. Aber was war es dann?
Im Grunde genommen ist es müßig, ja irrelevant. All dieser Blödsinn war reine Fiktion. Eine Illusion, Informationen und Daten in einem riesigen Datenraum.
Und an diesem Datenraum wurde emsig herumgebastelt. So verschwand auch schon mal der Mond versehentlich oder es zischten merkwürdige Lichter über den Himmel.
In dieser Mega-Simulation wirkten alle Militärs auf Erden wie verrückt – dies wurde uns aber nicht gestattet anzusehen.
Was sie wohl machten? Vermutlich bekämpften und vernichteten sie nicht-menschliche Wesen, zumeist unterirdisch. Dunkle Entitäten, die mit ihren negativen Energien Menschen zu kontrollieren verstanden.
Ist aber auch egal, ist eh alles nur eine Matrix. Dient einzig der Plausibilisierung. Unsere Seelen brauchen halt ein Spielfeld, damit sie reifen und Erfahrungen sammeln können.
Die Jahrtausende alte Dualität wird aufgelöst. Die dunkle Seite wurde brachial vorgeführt. Viele, nicht alle, haben die Lektion begriffen.
So können wir nun loslassen. Die Zeit des Kämpfens ist vorbei.
All die, denen ein frühes Erwachen geschenkt wurde, genossen anspruchsvolle Prüfungen. Kurz vor Erreichen der psychatrischen Zwangseinweisung, ist es nun Zeit durchzuschnaufen. Es heißt Kraft zu tanken.
Jetzt kommen unsere Kollegen dran. All die Mitmenschen, die emsig mitspielten im Hamsterrad, tief verhaftet in der innersten Matrixschale.
Es wird nicht leicht für sie werden. Sie werden extrem unsere Fürsorge und unseren Beistand benötigen. Für uns heißt es zu vergeben, zu verzeihen.
Wie auch immer, wann auch immer, was auch immer geschieht- womöglich bereits beginnend an diesem Maiwochenende – wir sollten uns gut vorbereiten.
Blick nach vorne, Akku aufladen, zur Ruhe finden und bereit sein.
Wir werden schon erfahren, wenn es los geht.
Where we go one, we go all! Mit Gottes Segen.
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Quelle: (Denkanstöße) Menschenreise in die Neue Welt auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.05.2021
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