Corona-Kritik der FPÖ geht aufs Grundsätzliche: Kickl warnt vor „Umbau der Gesellschaft“

15. Mai 2021
Corona-Kritik der FPÖ geht aufs Grundsätzliche: Kickl warnt vor „Umbau der Gesellschaft“
KULTUR & GESELLSCHAFT

Wien. In Österreich hat sich die einzige Opposition gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung erneut zu Wort gemeldet: der FPÖ-Fraktionschef im Wiener Parlament, Herbert Kickl, hält die „sogenannten Öffnungsschritte“ der Regierung für eine Mogelpackung. Er sieht darin „in Wahrheit nichts anderes als einen weiteren Ausbau eines Labyrinths aus Auflagen, Einschränkungen, Kontrollen, Bürokratie und Widersprüchlichkeiten“. Im Endeffekt wolle die Regierung ein „Gesundheits-Apartheidsystem“ etablieren, das die Bevölkerung in Geimpfte, Genesene und Getestete sowie jene, die das nicht sind, teile, erklärte Kickl bei einer Pressekonferenz am Dienstag.

Über kurz oder lang würde es wahrscheinlich sogar in die Richtung gehen, daß nur Geimpfte am gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen, warnt Kickl – und verwies dabei auf Länder wie Israel, das von Medien und Politikern als Vorbild in Sachen Impfung gepriesen wird. „Sie kennen ja die Taferln vor dem Supermarkt: Hunde müssen draußen bleiben. Künftig wird es heißen: Ungeimpfte müssen draußen bleiben“, sagte Kickl.

Aber auch jetzt gebe es schon zahlreiche Widersinnigkeiten: die angekündigte Registrierungspflicht und Abstandsregeln in der Gastronomie seien vom Verfassungsgerichtshof schon einmal aufgehoben worden, meinte Kickl. Dazu kämen Eintrittstests, Impfnachweise, Maskenpflicht: „Und das ergibt die bewährte österreichische Gastlichkeit. Es war früher einfacher, einen Übertritt über den Eisernen Vorhang in die Tschechoslowakei zu schaffen als jetzt einen Wirtshaustisch zu ergattern“.

Kickl bezog auch grundsätzlich gegen die Corona-Impfung Stellung und ortete in den nunmehrigen Corona-Regeln einen „Umbau der Gesellschaft“ in Richtung Zwang und Kontrolle. „Wir werden beim chinesischen Modell landen.“ (mü)

Quelle: zuerst.de vom 15.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wenigstens einer der in Ösiland noch Gehirn hat.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Und in Deutschland ???
Die Ständige Impfkommission (Stiko) geht davon aus, dass die diesjährigen Impfungen gegen das Coronavirus nicht ausreichen. Zum besseren Schutz wird wohl eine zweite Runde nötig.

Wer nach 2 Spritzen die Hufe noch nicht hochgerissen hat…erhält eine 2. Dröhnung..die ist dann bestimmt tödlich.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Eine Warnung spricht man aus, bevor das Unglück passiert und nicht, wenn es schon einen Fuss in der Tür hat !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Ich impf mir was, impfen macht soviel Spaß, impf dir was, impf dir egal was…

Da halte ich mich doch an das Lager der Verschwörungsliebhaber.
An einer Freiheit,
die man sich
spritzen lassen
muß, habe ich
kein Interesse.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Nur noch Verbrecher am Werk. Die müssten ihr Gift selber saufen müssen unter Aufsicht eines Volkstribunal.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Man kann es nicht mehr fassen !
Heute im Netz …zum PEI gefunden…

Unter der Leitung von Dr. Klaus Hartmann (ehemaliger Leiter für Impfschäden und Gründer der UAW-DB am PEI) hat das PEI die sogenannte UAW-DB ins Leben gerufen. In der UAW-Datenbank sind die dem Paul-Ehrlich-Institut seit dem Jahr 2000 (auch rückwirkend) gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und Impfnebenwirkungen aufgeführt. Sie beziehen sich auf in Deutschland für die Anwendung am Menschen zugelassene Impfstoffe.

In dieser Datenbank sollten alle gemeldeten Impfschäden zusammengefasst und ausgewertet werden. Das Team von Dr. Klaus Hartmann musste mit Bedauern feststellen, dass nur 5 % der Impfschäden von Ärzten in Deutschland gemeldet werden. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist, warum melden Ärzte so selten die Verdachtsfälle? Dr. Klaus Hartmann selbst gibt in seinen Vorträgen einige Antworten darauf. Nicht nur gibt er die Antworten darauf, warum diese Datenbank so sorglos behandelt wird, er zeigt auch die Verstrickung der einzelnen Institutionen auf, die sich gegenseitig schützen. Der Skandal des Impfstoffes Hexavac, der nachweislich zur Todesfolge von kleinen Kindern geführt hat, lies nach Untätigkeit des PEI bei Dr. Klaus Hartmann das Fass zum Überlaufen bringen. Das PEI entpuppte sich als Handlanger, welcher gegenüber der EMA nichts zu sagen hat.

Wenn uns das Lügen-Kabinet Merkel eintrichtern will … sie sind nur am Wohl des Volkes interessiert … es geht nur um Profit sonst nichts !!!

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Eine Krähe hackt der ANDEREN kein Auge aus !
Es gibt massenhaft Impfschäden ! Ratete mal warum so viele Kinder Allergien haben ! Ich kann ein Lied davon singen und weiß was so ein Schaden verursacht. Das wollen die Götter in weiß nicht hören !
Hier geht es um Profit ! Und haltet die Massen immer etwas krank, dann mucken die weniger auf, sind mit sich selbst beschäftigt.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Also brauchen wir uns nicht wundern wenn sich die EU gegen Sputnik V stemmt.
Und hege sogar Zweifel ob die EMA nebst Vasallen das Stöcker-Präparat jemals genehmigen werden.