Als Folge der Coronakrise ist die Zahl der Erwerbstätigen um 1,6 Prozent gesunken. Den größten Rückgang verzeichneten Handel, Verkehr und Gastgewerbe.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist die Zahl der Erwerbstätigen zum Jahresbeginn stärker gesunken als in den Jahren zuvor. Grund sind die Auswirkungen der Coronakrise, obwohl Kurzarbeitende weiterhin als erwerbstätig registriert sind. Im ersten Quartal 2021 hatten 44,4 Millionen Menschen ihren Arbeitsort und Job in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete.
Drei Viertel des Beschäftigungsrückgangs gingen zu Lasten von Arbeitnehmern, deren Zahl innerhalb eines Jahres um 1,3 Prozent auf 40,5 Millionen sank. Anteilig noch stärker ging die Zahl der Selbstständigen zurück, und zwar um 4,4 Prozent auf 3,9 Millionen.
Der von der Pandemie besonders betroffene Dienstleistungsbereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe verzeichnete einen besonders großen Rückgang der Beschäftigtenzahlen um 3,9 Prozent. Mehr Beschäftigung gab es hingegen bei den Öffentlichen Dienstleistern, Erziehung und Gesundheit mit einem Plus von 1,5 Prozent.
Quelle: Wirtschaftswoche vom 18.05.2021
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700 000 weniger! Dann ging doch der Plan zu zwei Drittel auf-fast 30% nach Baerbock.
Es ging nur um, die Schädigung der Wirtschaft! DIE musste wieder durchgehend erschlagen werden, weil Sie zu stark wurde, weil der Deutsche aus jeder Sanktion noch einen guten Ausweg findet und wenn Er zum Verbot vom Bau von Traktoren nach 1918 den Glühkopfmotor erfindet und den Plan „Die Deutschen sollen verhungern „ umgeht!
Und trotzdem sind die Menschen noch immer nicht aufgewacht. Wie lange lasst ihr euch noch verarschen ?
700.000 und wieviel haben insgesamt kein Auskommen?
Da lacht das Herz des Bürokratens und spricht, Behördler sein ist Sicherheit von Anfang an…